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Horatius .:. Satiren und Briefe

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Horatius Flaccus, Quintus, Satiren und Briefe = Sermones et epistulae. Lateinisch und deutsch. Zürich, Stuttgart 1962.
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Beschreibung
Horatius Flaccus, Quintus,
Satiren und Briefe = Sermones et epistulae. Lateinisch und deutsch. Zürich, Stuttgart: Artemis-Verlag, 1962. XXII, 425 Seiten mit Register. Leinen mit Farbkopfschnitt und Schutzumschlag. Kleinoktav. 380 g
* Die Bibliothek der Alten Welt: Römische Reihe. - Eingeleitet und übersetzt von Rudolf Helm. - In Klarsichtklebefolie eingefasst, gebräunt.
Bestell-Nr.153269
Horatius | Lateinische Literatur | Klassische Philologie | Latinistik | Horaz | Satiren

Verdankt Horaz vor allem seinen formvollendeten, rhythmenreichen Liedern seinen Weltruhm als Lyriker unter den römischen Dichtern, so gehören doch auch seine Satiren und Episteln zu den anziehendsten Erzeugnissen der alten Literatur.
Die Satiren enthalten, entsprechend der ursprünglichen Bedeutung des Wortes «Bunte Schüssel», ein Allerlei, bald sittliche Mahnungen im Geiste des Kynikers Bion, bald spaßige Erlebnisse wie die Reise des Dichters nach Brindisi im Gefolge des Maecenas oder die Begegnung mit dem aufdringlichen Schwätzer; das wechselt mit zeitkritischen Schilderungen wie der nächtlichen Tätigkeit der Zauberin Canidia.
Die Briefe entsprechen im ersten Buch dem, was wir darunter verstehen: Einladungen, Empfehlung vertrauter Personen, Schilderung des eigenen Gütchens, Äußerungen über das eigene Befinden, kurz, Persönliches aller Art, so daß wir nicht nur einen Blick in das Leben des Verfassers, sondern auch in die Verhältnisse Roms tun.
Natürlich ist auch das Philosophische nicht vergessen. Das zweite Buch, die «Literatur-Briefe», hat einen einheitlichen Charakter: Probleme der Literaturkritik, die Ablehnung des modernen Dilettantismus und die ernsten Verpflichtungen, die der Künstler in jeder Hinsicht hat. Am berühmtesten geworden ist der Schlußbrief, der den Titel «Von der Dichtkunst» erhalten hat und die Einheit der Dichtung, die Durchführung der Charaktere, die Wortwahl, den Versbau und die traditionsbewußte Ausarbeitung zum Thema hat.
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