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Staedel 1978 .:. Deutsche Malerei 1890 - 1918

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Deutsche Malerei 1890 - 1918. Eine Ausstellung für die Eremitage in Leningrad (...) und das Puschkin-Museum in Moskau (...). Frankfurt 1978.
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Beschreibung
Deutsche Malerei 1890 - 1918.
Eine Ausstellung für die Eremitage in Leningrad (...) und das Puschkin-Museum in Moskau (...). Frankfurt: Städelsches Kunstinstitut, 1978. 219 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert (Klappenbroschur). 4to. 1126 g
* Städtische Galerie im Städelschen Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 14. September bis 12. November 1978. - Gebrauchsspuren, untere Ecke bestossen.
Bestell-Nr.153949
Staedel 1978 | Kunstausstellung | Ausstellungskatalog | Expressionismus

Die 94 Bilder dieser Ausstellung aus 46 öffentlichen und privaten Sammlungen in der Bundesrepublik Deutschland, Berlin (West) und der Sammlung Felix Klee in Bern sind für eine Ausstellung in der Eremitage in Leningrad und im Puschkin-Museum in Moskau ausgewählt worden, für ein Publikum, das den größten Teil der Maler im besten Falle nur vom Hörensagen kennt. Allein die Staatsgalerie Stuttgart konnte vor einigen Jahren erstmals Druckgraphik der deutschen Expressionisten aus eigenem Besitz der russischen Öffentlichkeit vorstellen. Unsere Ausstellung hat darum in der Sowjetunion so große Beachtung gefunden, weil dort Bilder von Paula Modersohn-Becker, Klee, Marc, Kirchner, Beckmann, Dix und Ernst allenfalls aus Reproduktionen bekannt waren. So sahen etwa 200 000 Besucher der Eremitage und des Puschkin-Museums zum ersten Male Werke der deutschen Malerei aus einer Periode, die auch für die Entwicklung der Kunst in Rußland von Bedeutung und folgenreich war.
Wir danken der Stadt Frankfurt am Main, daß sie durch einen finanziellen Beitrag ermöglicht hat, diese für die UdSSR konzipierte Ausstellung auch dem deutschen Publikum vorzuführen. Mit ihr wird der hiesigen Öffentlichkeit ein Teil unserer auswärtigen Kulturpolitik anschaulich gemacht, ebenso aber auch ein Aspekt deutscher Malerei, wie er in dieser Qualität nicht oft wieder zu sehen sein wird. Den Leihgebern danken wir darum besonders herzlich für ihr Einverständnis, die Ausstellung auch noch im Städel zu zeigen.
Zu den Ausstellungen in Leningrad und Moskau erschien der vorliegende Katalog in russischer Sprache. Claudia Pohl und besonders Karlheinz Gabler, ebenso aber auch allen beteiligten Mitarbeitern des Städels sei für ihren Beitrag auch an dieser Stelle herzlich gedankt. Außerdem gilt unser Dank der Kulturabteilung des Auswärtigen Amtes, dem Institut für Auslandsbeziehungen und der Botschaft der UdSSR in Bonn für ihre Unterstützung.
Klaus Gallwitz
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