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Walker .:. Abenteuer Kommunikation

154592
Walker, Wolfgang, Abenteuer Kommunikation. Bateson, Perls, Satir, Erickson und die Anfänge des Neurolinguistischen Programmierens (NLP). Stuttgart 1996.
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Beschreibung
Walker, Wolfgang,
Abenteuer Kommunikation. Bateson, Perls, Satir, Erickson und die Anfänge des Neurolinguistischen Programmierens (NLP). Stuttgart: Klett-Cotta, 1996. 307 Seiten mit Abbildungen, Literaturverzeichnis und Register. Leinen mit Schutzumschlag. Grossoktav. 538 g

Bestell-Nr.154592 | ISBN: 978-3-608-91812-0
Walker | Psychologie | Kommunikation | NLP

Inhaltsverzeichnis
Dank 11
Vorwort 13
Einleitung 15
Die Anfänge des Neurolinguistischen Programmierens . . 21
Bandlers Begegnung mit der Gestalttherapie 24
Die ersten Gruppen der Jahre 1972 und 1973 26
Bandlers Zusammenarbeit mit John Grinder 28
Die Begegnung mit Virginia Satir 31
Die Geburtsstunde des NLP - die „Meta Model Groups" .... 35
Die Begegnung mit Milton H. Erickson 38
Die Gruppen der Jahre 1974 und 1975 40

TEIL I
DIE THEORIE DER KOMMUNIKATION
Zur Einführung 47
Paradigmatische Voraussetzungen therapeutischer Systeme 49
Die animistische Sichtweise 49
Die somatogenetische Sichtweise 51
Die psychogenetische Sichtweise 52
Der Neuansatz der Kommunikationstheorie 54
Gregory Bateson - der Wegbereiter systemischer Therapiekonzepte 57
Das Werk Gregory Batesons - ein Überblick 60
Auf dem Weg zu einer Theorie der Kommunikation 66
Die frühen anthropologischen Studien auf Neuguinea 66
Die Studien auf Bali 73
Batesons frühe Beiträge zur Lerntheorie 76
Resümee 83
Kybernetik, Kommunikationstheorie und die „Double-Bind"-Hypothese zur Schizophrenie 86
Die kybernetische Perspektive der 40er Jahre 86
Die vereinheitlichte Theorie der Kommunikation 87
Die Forschungen zur Schizophrenie und die Entstehung der„Double-Bind"-Hypothese 93
Die weitere Entwicklung nach Veröffentlichung der„Double-Bind"-Hypothese 100

TEIL II
DIE PRAXIS DER KOMMUNIKATION
Zur Einführung 107
Fritz Perls - Rebell und Erneuerer 115
Fritz Perls und die Entwicklung der Gestalttherapie 117
Die psychoanalytischen Lehrjahre 118
Exkurs: Zur Entwicklung der psychoanalytischen Behandlungs-technik 121
Der Übergang zur „Konzentrationstherapie" 126
Die Frühform der klassischen Gestalttherapie 132
Die Entdeckung der „existentiellen Sackgasse" 138
Die Spätform der Gestalttherapie 141
Virginia Satir - die „Grande Dame" der Familientherapie 153
Der Werdegang Virginia Satirs 156
Grundlegende Konzepte Virginia Satirs 169
Psychotherapie und Spiritualität 169
Persönliches Wachstum und die Ganzheit des Selbst 173
Selbstwert und Kommunikation 177
Der Prozeß der Kommunikation 182
Kongruenz und Inkongruenz 184
Ziele und Grundprinzipien der therapeutischen Arbeit Satirs . 190
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