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Ringger .:. Das Weltbild der Parapsychologie

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Ringger, Peter, Das Weltbild der Parapsychologie. Olten, Freiburg i. Br. 1959.
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Beschreibung
Ringger, Peter,
Das Weltbild der Parapsychologie. Olten, Freiburg i. Br. : Walter, 1959. 222 Seiten mit Literaturverzeichnis und Register. Leinen mit Schutzumschlag. 314 g
* Vorwort von Gebhard Frei. - Widmung auf dem Vorsatzblatt, Schutzumschlag mit schwachen Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.154875
Ringger | Occulta | Okkultismus | Occultism | Parapsychologie | Jenseits


Klappentext
PETER RINGGER
DAS WELTBILD DER PARAPSYCHOLOGIE
Einführung von Prof. Dr. Gebhard Frei.
223 Seiten

Auf allen Gebieten der modernen Wissenschaft wird heute um ein neues Menschenbild gerungen. Unter den modernen Wissenschaften hat vorab die Psychologie des Unbewußten gezeigt, daß der Mensch tiefer ist, als Materialismus und Rationalismus es wahr haben wollten. Mit seinem Unbewußten ragt der Mensch in die Welt jenseits von Raum und Zeit. Hier setzte die Parapsychologie bereits im 20. Jahrhundert mit ihren Forschungen über die sogenannte außersinnliche Wahrnehmung an: in der Telepathie und im räumlichen und zeitlichen Hellsehen durchbricht der Mensch die Schranken der Sinneswahrnehmung.
Damit sind der Menschenkunde ganz neue Horizonte erschlossen worden. Versuche mit sogenannten physikalischen Medien ließen ferner erkennen, daß dem Menschen nicht nur parapsychische, sondern auch paraphysische Fernkräfte eigen sind. Die Parapsychologie deckte ferner merkwürdige Übergänge zwischen dem Materiellen und Immateriellen auf. Die bei Tieren festgestellten parapsychologischen Erscheinungen zeigen, daß diese zwar nicht Vorrecht des Menschen sind, aber anscheinend nicht — wie bei Menschen — in einen geistigen Bereich hineinragen. Die Parapsychologie gewinnt nicht zuletzt deshalb besondere Bedeutung, weil sie auch über die Unsterblichkeit einiges aussagen kann. Denn nicht nur müssen wir den Berichten über Geistererscheinungen mit Kant «einigen Glauben» beimessen, sondern wir dürfen nach der Meinung des Verfassers zahlreiche von ihnen auch als empiristische Beweise für ein Fortleben nach dem Tode betrachten. Diese postmortalen Erscheinungen scheinen auch ein persönliches Überleben des Todes zu bezeugen: daß der Mensch im Tod, ähnlich wie im Schlaf, in die Region des Unbewußten zurücksinkt und sich offenbar in einer Art von Bewußtwerdungsprozeß höher zu entwickeln vermag. Moderne Jenseitsforschung und jahrtausendealte Überlieferung scheinen sich hier, anhand eines reichen Vergleichsmaterials (Totenbräuche, Totenbücher, Jenseitsvorstellungen Homers, Virgils, Dantes, Swedenborgs, Rilkes) dargelegt, zu begegnen. Aus allen Ausführungen des Verfassers spürt der Leser, daß es in der Parapsychologie letztlich um existentiell hochbedeutsame Fragen geht.
PETER RINGGER
geboren 1923 in Zürich, studierte Germanistik in Zürich, Genf, Innsbruck und promovierte 1948. Schon früh hat er sich eingehend mit psychologischen und parapsychologischen Studien befaßt. Seit 1950 ist er Herausgeber der "Neuen Wissenschaft", der bekannten Zeitschrift für Grenzgebiete des Seelenlebens und Präsident der Schweizer Parapsychologischen Gesellschaft seit deren Gründung 1952. Neben vielen Aufsätzen erschien bisher eine kleine Schrift: "Parapsychologie, die Wissenschaft des Okkulten".
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