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Landmann .:. Pluralitaet und Antinomie

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Landmann, Michael, Pluralität und Antinomie. Kulturelle Grundlagen seelischer Konflikte. Basel 1963. --> VERKAUFT
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Beschreibung
Landmann, Michael,
Pluralität und Antinomie. Kulturelle Grundlagen seelischer Konflikte. Basel: Reinhardt, 1963. 246 Seiten mit Register. Leinen mit Schutzumschlag. 500 g
* Monographien und Studien zur Konflikt-Psychologie. Abteilung I: Konflikt-Analyse, Band 2. - Widmung auf dem Vorsatzblatt.
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Landmann | Philosophie | Psychologie

Inhalt

KULTURANTINOMIEN ALS GRUNDLAGE VON SEELENKONFLIKTEN 11
I. Der Mensch ist mehr als Leib und Seele 11
1. Tradition und Vernunft im Kampf um die Herrschaft über den Menschen 11 2. Die Kultur als dritter Aufbaufaktor 14 3. Kulturgeprägtheit und Kulturprägekraft 15 4. Kultur und Geschichte 18
II. Antinomien zwischen Mensch und Gesellschaft 21
1. Der Gegensatz zwischen Gut und Böse als Ausdruck des Gegensatzes zwischen Gesellschaft und Individuum 22 2. Die Selbstentfremdung in der Gesellschaft 28
III. Antinomien zwischen Mensch und Kultur 32
1. Das In-Dienstgenommen-Werden des Menschen durch das Objektive 32 2. Die Verselbständigung des Individuums als Folge der Verselbständigung einzelner Kultursphären 36 3. Die Spaltung des Menschen durch die Unterordnung unter eine Kultursphäre 37 4. Inkongruenzen zwischen Individuum und übergeordneter Kultursphäre 39
IV. Antinomien innerhalb der Kultur 42
1. Der soziologische Aspekt 44 2. Der ethische Aspekt 47 3. Der kulturphilosophische Aspekt 50 a) Die Eigenlogik der Kultursphären (Wirtschaft, Staat, Kunst, Wissenschaft) 52 b) Die zwanzig Bedingtheiten 54

ENANTIODROMIEN 58
I. Burckhardts „drei Potenzen" 58
1. Die Gegenwelt 58 2. Die Lehre 61 3. Vorbereitungen 64
II. Die Religion und das Profane 66
1. Troeltsch und Max Weber 66 2. Systematisches 68 3. Historisches 71 4. Die Kultur im Spiegel ihrer Kritik a) Religion und Erkenntnis b) Religion und Moral c) Religion und Kunst
III. Der Staat und seine Gegner 74
1. Staat und Individuum 86 2. Staat und Sittlichkeit 89 3. Staat und Kultur 91
IV. Frühwelt und Spätzeit
1. Rousseau: Das Frühe als das Natürliche 95 2. Romantik: Das Frühe als das Verlorene 98

POLYTHEISMUS 104
I. Die drei Motive für die Entstehung des Monotheismus • • 105
1. Das religiöse Motiv 105 2. Das Erkenntnismotiv 106 3. Das ethische Motiv 108
II. Vom bleibenden Recht des Polytheismus 109
III. Das neue Verständnis des Mythos 114
IV. Die Wiederentdeckung des Polytheismus 118
1. Pantheistisches Vorspiel 118 2. Mythos und Kunst in der Romantik 119 3. Schillers „Götter Griechenlands" 121 4. Der neue Mythos. Sdtelling, Schlegel, Hölderlin 124 5. Nietzsche, Max Weber, Walter F. Otto 128
V. Umrisse einer pluralistischen Philosophie 134
1. Pluralistische Metaphysik 134 2. Pluralistische Ethik 139 3. Pluralistische Geschichts- und Kulturphilosophie 145

VIRTUS UND FATUM 151
I. Ethik und Schicksalswissen 151
1. Das Versagen der Philosophie vor dem Schicksalsgedanken 151 a) Individuelle Vernunft und bestimmende Mächte 151 b) Wesen und Kontingenz 156 2. Die Religion und das Schicksal 158 3. Techne und Tyche 160 Zwischenspiel: Der Moment des Erreichens 164
II. Die Überwindung des Schicksals
1. Das Phänomen 2. Die Wirkung 3. Ein Ausweichversuch 4. Nietzsches „Letzter Mensch" Zwischenspiel: Die Weisheit des Seins
III. Die Weisheit des Schicksals
1. Das Phänomen 187 2. Die Deutung 191 3. Die Folgerung 195

DIE GEISTESWISSENSCHAFTLICHEN TYPOLOGIEN 198
I. Der typologische Denkstil 198
1. Kulturplatonismus und Individualwissenschaft 198 2. Synthese und dritter Weg 200 3. Geschichtliches 203
II. Der Typus und seine Gegenstrukturen 205
1. Typus contra Werthierarchie 205 2. Typus contra Evolution 206
III. Beispiele typologischer Sehweise 209
IV. Epilog: Widerspruch und Gegensatz 220

KONFLIKT UND TRAGÖDIE 224 (Zur Kulturphilosophie Georg Simmels)
I. Die Kultur als der Heilsweg der Seele 224
II. Der Konflikt zwischen Leben und Kultur 228
III. Das individuelle Gesetz 233
IV. Verschärfung und Überbrückung des Konflikts 237
1. Goethesches, Reinbrandtsches und expressionistisches Prinzip • 237 2. Lieben, Erkennen, Handeln 240

Namenregister 244
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