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Huch .:. Der dreissigjaehrige Krieg

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Huch, Ricarda, Der dreissigjährige Krieg. Wiesbaden 1958. --> VERKAUFT
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Beschreibung
Huch, Ricarda,
Der dreissigjährige Krieg. Neue, vollständige Ausgabe, 34. - 38. Tausend. Wiesbaden: Insel-Verlag, 1958. 1067 Seiten. Leinen mit Lesebändchen, Farbkopfschnitt und Schutzumschlag. 986 g
* Schutzumschlag ausgeleiert und mit Rissen, Widmung auf dem Vortitelblatt.
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Huch | Deutsche Literatur | Neuere Geschichte | Reformation bis Aufklaerung | Dreissigjaehrig Krieg | Siebzehntes Jahrhundert

»Ricarda Huchs Schilderung, die schlechthin alles umfaßt, was das Wesen jenes endlosen, Krieges ausmacht, hat keinen Vorgänger gehabt und keinen Nacheiferer gefunden. Wie der religiöse Gesinnungskrieg sich mit dem Ringen um die politische Macht mischt, wie Europa und seine Menschen sich umgestalten und wie hinter allem das eingeborene politische Unglück des Deutschen sichtbar wird, das alles ist mit einer Freiheit in der Auswahl der Details wiedergegeben, wie sie nur dem dichterischen Genius erlaubt ist. Die streitenden Fürsten, die hungernden Bauern, die verhärteten Soldaten, das Elend, das bis zur Menschenfresserei geht, der Wahn der Hexenverfolgung, die Pest und der Tod in allen Formen, dann die Gestalten: Gustav Adolf, der Kaiser in Wien, Bernhard von Weimar, der geheimnisvolle Wallenstein, der ergreifende Kepler, die Jesuiten und Pfarrer, schließlich gar die Wölfe und Raben, alles wirkt in diesem unendlichen Zuge der Ereignisse mit, die mit einer Fürstenhochzeitzu Düsseldorf Anno 1585 beginnen und mit dem Ostergottesdienst einer armen Gemeinde auf dem Friedhof im Jahre 1650 enden. Wer dieses herrliche Buch zu lesen vet.steht, der liest es mit ergriffener Spannung und wird sich bewußt, daß er mit einer der größten Leistungen der deutsehen Literatur zu tun hat.«
Friedrich Sieburg in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
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