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Meyer .:. Lob der Mutter

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Meyer, Ulla, Lob der Mutter. Dreizehn Mütter grosser Söhne. Basel 1976.
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Beschreibung
Meyer, Ulla,
Lob der Mutter. Dreizehn Mütter grosser Söhne. Basel: F. Reinhardt, 1976. 164 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Schutzumschlag. 318 g
* Originaltitel: Tretten mødre; deutsch von Ehrhardt Neumann. Goethe, Luther, Andersen, Beethoven, Schopenhauer, Lincoln, Tolstoi, Dunant, Nobel, Carnegie, Cézanne, van Gogh, Churchill.
Bestell-Nr.157302 | ISBN: 3-7245-0371-7
Meyer | Frau Mann Gender | Historische Biographien

Das Verdienst der Mutter besteht nicht nur in der alltäglichen Erziehungs- und Hausarbeit, der das Kind ein gesichertes Zuhause verdankt, sondern auch in der Vermittlung eines Erbes aus Lebensweisheit und Herzensgüte. Durch solch stilles Wirken meist einfacher Frauen, das bei begabten Söhnen Früchte trug, sind bedeutende Leistungen in Politik, Wissenschaft und Kunst entstanden, denen die Menschheit viel verdankt. Die vorliegenden Lebensskizzen der Mütter von Martin Luther, Johann Wolfgang Goethe, Hans Christian Andersen, Ludwig van Beethoven, Arthur Schopenhauer, Abraham Lincoln, Leo Tolstoi, Henri Dunant, Alfred Nobel, Andrew Carnegie, Paul C& zanne, Vincent van Gogh und Winston Churchill liefern dafür einen eindrücklichen Beweis. Der Kampf mit materieller Not und menschlichen Problemen, der zu frühe Verlust des Gatten und andere Schicksalsschläge haben diesen Frauen hart zugesetzt. Dass sie den Lebensmut nicht verloren und in der liebenden Fürsorge für die oft zahlreichen Kinder nicht erlahmten, nötigt höchste Bewunderung ab. Wohl haben sich gegenüber den Jahrhunderten, in denen die hier vorgestellten Mütter lebten, die Lebensbedingungen und Zeitumstände entscheidend geändert. Die Stellung der Frau und die Rolle der Mutter haben sich in mancher Hinsicht gewandelt. Trotzdem bleiben diese Beispiele mütterlicher Bewährung gültig. Sie geben uns alle Anlass zur Dankbarkeit und den Müttern unserer Zeit Grund zur Freude.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort . 7
Eine fromme Hausfrau im Land der Sachsen
(Margarethe Luther) . 9
Eine Frankfurterin mit Lus! zu fabulieren
(Katharina Elisabeth Goethe) . 18
Eine Wäscherin am Odense-Bach
(Ane Marie Andersen) . . . . . . . 33
«Was ist die Ehe? Ein kurzes Glück. Darauffolgt eine endlose Kette von Kummer und Sorgen ! »
(Maria Magdalena Beethoven). . 52
Eine Danzigerin in Weimar
(Johanna Schopenhauer) . 61
Eine Farmersfrau wie tausend andere
(Nancy Lincoln). 75
Eine Gräfin in alten Russland
(Maria Nikolajewna Tolstoi) 88
Ein Leben in Liebe ein Tod in Freudlosigkeit
(Anne-Antoinette Dunant) 100
Eine ehrsame Frau in «explosiver» Umgebung
(Andriette Carolina Nobel) . 105
Eine mutige Frau aus Dunfermline
(Margaret Carnegie) . 117
Die Frau eines Hutmachers aus Aix-en-Provence
(Anne-Elisabeth Honorine Cézanne) . 131
Eine Pfarrfrau aus Nordbrabant
(Anna-Cornelia van Gogh) . 139
«Sie strahlte wie der Abendstern»
(Jeannette Jerome Churchill) 148
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