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Lang .:. Der Tod und das Bild
157309
Lang, Walther K., Der Tod und das Bild. Todesevokationen in der zeitgenössischen Kunst 1975 - 1990. Berlin 1995.
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Beschreibung
Lang, Walther K.,
Der Tod und das Bild. Todesevokationen in der zeitgenössischen Kunst 1975 - 1990. Berlin : Reimer, 1995. 311 Seiten + [64] Seiten mit 103 Abbildungen. Broschur. Grossoktav. 896 g
Bestell-Nr.157309 | ISBN: 3-496-01144-0 | 978-3-496-01144-6
Lang | Philosophie | Kunstgeschichte | Todesevokation | Sterben | Todesvorstellung
Todesfaszination kennzeichnet einen großen Teil der zeitgenössischen Kunst, künstlerischer Niederschlag von gesellschaftlicher Krisen- und Angststimmung in den achtziger Jahren, die durch Wettrüsten, Atomenergie und ökologische Katastrophen ausgelöst wurde. Die Bilder von oft düsterer Opulenz werden hier erstmals konsequent auf die ihnen zugrunde liegenden Todesvorstellungen befragt.
Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen Werke von Boltanski, Cucchi, Kiefer und Rainer, ebenso Rückblicke auf den Ziehvater eines Teils dieser Künstler, Joseph Beuys.
Die komplexe Materie, die sich schließlich mit Leichenbergen, Nekrophilie, Sadomasochismus, Zerstörungslust, Obsessionen der verschiedensten Art und Vernichtungsphantasien beschäftigt, wird vom Autor souverän bewältigt: distanziert, gelegentlich ironisch und blendend geschrieben — ein eindringliches Kompendium von Formen der Todesevokationen in der Kunst der letzten zwanzig Jahre.
Der Tod und das Bild. Todesevokationen in der zeitgenössischen Kunst 1975 - 1990. Berlin : Reimer, 1995. 311 Seiten + [64] Seiten mit 103 Abbildungen. Broschur. Grossoktav. 896 g
Bestell-Nr.157309 | ISBN: 3-496-01144-0 | 978-3-496-01144-6
Lang | Philosophie | Kunstgeschichte | Todesevokation | Sterben | Todesvorstellung
Todesfaszination kennzeichnet einen großen Teil der zeitgenössischen Kunst, künstlerischer Niederschlag von gesellschaftlicher Krisen- und Angststimmung in den achtziger Jahren, die durch Wettrüsten, Atomenergie und ökologische Katastrophen ausgelöst wurde. Die Bilder von oft düsterer Opulenz werden hier erstmals konsequent auf die ihnen zugrunde liegenden Todesvorstellungen befragt.
Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen Werke von Boltanski, Cucchi, Kiefer und Rainer, ebenso Rückblicke auf den Ziehvater eines Teils dieser Künstler, Joseph Beuys.
Die komplexe Materie, die sich schließlich mit Leichenbergen, Nekrophilie, Sadomasochismus, Zerstörungslust, Obsessionen der verschiedensten Art und Vernichtungsphantasien beschäftigt, wird vom Autor souverän bewältigt: distanziert, gelegentlich ironisch und blendend geschrieben — ein eindringliches Kompendium von Formen der Todesevokationen in der Kunst der letzten zwanzig Jahre.
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