Revel .:. So enden die Demokratien

Revel, Jean-François,
So enden die Demokratien. 2. Auflage. München, Zürich: Piper, 1984. 408 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 587 g

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* Unter Mitarbeit von Branko Lazitch. Aus dem Französischen von Ulrich Friedrich Müller.
Bestell-Nr.149557 | ISBN: 978-3-492-02869-1

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Revel | Politik | Demokratie

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Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Die Demokratie im Angesicht ihres Feindes 1. Das Ende eines Zwischenspiels. 11 2. Ein gefügiges Opfer 15 3. Der Irrtum des Alexis de Tocqueville 20 4. Das Überleben des Unfähigsten 25 5. Die Angst vor dem Wissen 30 Zweiter Teil: Die reale Existenz der kommunistischen Expansion 6. Autopsie der Nachpolenzeit 43 7. Der territoriale Imperativ 67 8. Das einseitige Wettrüsten 79 9. Überzeugung durch Stärke 89 Dritter Teil: Die Werkzeuge der kommunistischen Expansion 10. Weltweite Strategie und aktive Wachsamkeit 105 11. Langzeitperspektive und Erinnerungsvermögen 116 12. Steter Tropfen höhlt den Stein 126 13. Wechsel in der Taktik: Kalter Krieg, Koexistenz, Entspannung 140 14. Zwietracht in den Westen tragen 155 15. Der »Kampf für den Frieden« 164 16. Ideologische Kriegführung und Desinformation 181 17. Umfunktionieren und Vereinnahmen 211 http://d-nb.info/841035636 Vierter Teil: Die geistigen Rahmenbedingungen für die Niederlage der Demokratien 18. Die Bruchlinien 241 19. Eines der ersten Kapitel im Brevier der Feigheit: der Berliner Mauerbau 1961 258 20. Der seltsame »Kalte Krieg« 270 21. Vom Erfinder der Entspannung 289 22. Jalta oder der Herkunftsroman 296 23. Das Wunder von Moskau oder Die Nachfolgekomödie .. .. 310 24. Zweierlei Maß und Gleichstellung 330 25. Zweierlei Gedächtnis 355 26. Die Demokratien gegen die Demokratie 371 Schlußgedanken: Weder Krieg noch Knechtschaft 381 Nachwort für die deutsche Ausgabe: Traum und Wirklichkeit in Deutschland 397

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