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Eder .:. Wie sie sich betten
153393
Eder Matt, Katharina, Wie sie sich betten. Eine Ausstellung zur Kulturgeschichte des Schlafens. Basel 1994.
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Description
Eder Matt, Katharina,
Wie sie sich betten. Eine Ausstellung zur Kulturgeschichte des Schlafens. Basel: Schweizerisches Museum für Volkskunde, 1994. 92 Seiten mit Abbildungen und Literaturverzeichnis. Kartoniert. Quadr.-Oktav.
* Begleitpublikation des Museums für Völkerkunde und des Schweizerischen Museums für Volkskunde Basel. Unter Mitarbeit von Dominik Wunderlin.
Bestell-Nr.153393 | ISBN: 3-9520538-4-8 | 978-3-9520538-4-3
Eder | Kunstausstellung | Kulturgeschichte | Schlafen
Aus der Einleitung:
Die Ausstellung befasst sich mit der kulturgeschichtlichen Entwicklung der alltäglichen Schlafzimmer-Situation. Im Mittelpunkt stehen vier Schlafräume aus dem Zeitraum 1739--1960, die zu einem aktuellen Schlafzimmerangebot in Beziehung gesetzt werden: das Brautbett von Hans Rudolf Weber und Annabarbara Berchtal (datiert 1739), eine Dienstbotenkammer aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, das Gästebett einer Luzerner Kaufmannsfamilie um 1920 und die Umbaucouch eines Wohn-Schlafzimmers der sechziger Jahre. Da es bis ins 20. Jahrhundert nie selbstverständlich war, dass jeder sein eigenes Bett besass, werden durch Zitate und Bilddokumente aus Vergangenheit und Gegenwart auch solche Schlafsituationen miteinbezogen.
Speziell eingegangen wird auf die Geschichte einzelner Gegenstände, die zur Grundausstattung des Schlafzimmers zählen oder einmal gezählt haben. Es sind dies: Nachthemd, Beleuchtung, Heizung, Wecker und Wandschmuck.
Dem Bett-Inhalt und seiner Geschichte — vom Laubsack bis zum Fixleintuch — ist ein eigener Teil der Ausstellung gewidmet.
In einem weiteren Sonderteil kommt auch das Thema «Bett und Brauch» zur Darstellung, bringen wir doch von der Geburt bis zum Tode einen Drittel unseres Lebens darin zu.
Katharina Eder Matt
Wie sie sich betten. Eine Ausstellung zur Kulturgeschichte des Schlafens. Basel: Schweizerisches Museum für Volkskunde, 1994. 92 Seiten mit Abbildungen und Literaturverzeichnis. Kartoniert. Quadr.-Oktav.
* Begleitpublikation des Museums für Völkerkunde und des Schweizerischen Museums für Volkskunde Basel. Unter Mitarbeit von Dominik Wunderlin.
Bestell-Nr.153393 | ISBN: 3-9520538-4-8 | 978-3-9520538-4-3
Eder | Kunstausstellung | Kulturgeschichte | Schlafen
Aus der Einleitung:
Die Ausstellung befasst sich mit der kulturgeschichtlichen Entwicklung der alltäglichen Schlafzimmer-Situation. Im Mittelpunkt stehen vier Schlafräume aus dem Zeitraum 1739--1960, die zu einem aktuellen Schlafzimmerangebot in Beziehung gesetzt werden: das Brautbett von Hans Rudolf Weber und Annabarbara Berchtal (datiert 1739), eine Dienstbotenkammer aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, das Gästebett einer Luzerner Kaufmannsfamilie um 1920 und die Umbaucouch eines Wohn-Schlafzimmers der sechziger Jahre. Da es bis ins 20. Jahrhundert nie selbstverständlich war, dass jeder sein eigenes Bett besass, werden durch Zitate und Bilddokumente aus Vergangenheit und Gegenwart auch solche Schlafsituationen miteinbezogen.
Speziell eingegangen wird auf die Geschichte einzelner Gegenstände, die zur Grundausstattung des Schlafzimmers zählen oder einmal gezählt haben. Es sind dies: Nachthemd, Beleuchtung, Heizung, Wecker und Wandschmuck.
Dem Bett-Inhalt und seiner Geschichte — vom Laubsack bis zum Fixleintuch — ist ein eigener Teil der Ausstellung gewidmet.
In einem weiteren Sonderteil kommt auch das Thema «Bett und Brauch» zur Darstellung, bringen wir doch von der Geburt bis zum Tode einen Drittel unseres Lebens darin zu.
Katharina Eder Matt
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153393