- Geist
- Sozial
- Literatur
- Natur
- Kunst
- Geschichte
- Varia
- Biblio
- Archive
Menzinger .:. Schlangenbaden
158048
Menzinger, Stefanie, Schlangenbaden. Erzählungen. Zürich 1994.
protection des données
frais de transport
Pas de livraisons vers l'UE !
Google Mail
Gmail bloque mes réponses automatiques - communication avec utilisateurs de Gmail restreinte
Description
Menzinger, Stefanie,
Schlangenbaden. Erzählungen. Zürich : Ammann, 1994. 211 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 193 x 120 mm.
Bestell-Nr.158048 | ISBN: 3-250-10239-3 | 978-3-250-10239-7
Menzinger | Deutsche Literatur
Stefanie Menzinger spürt in ihren Erzählungen den skurrilen Verknotungen der Liebe nach. Die Zeit der Prinzen ist vorbei: Auch nach dem Kuß bleibt der Frosch eine Kröte. »Die Liebe ist ein nutzloser Strauch, der dich mit all seinen Rosen betrachtet.« In seinem Schatten entstehen Träume, in denen sich das Galante schnell einmal mit dem Obszönen vermischt. Im Erzählen gerät der Rhythmus von Wachen und Schlafen, Essen und Umhergehen und Stehen aus dem Takt. Im Stolpern driftet die Welt auseinander, und die Geschichten gewinnen die Oberhand. Sie schlüpfen in die Konturen der Wünsche.
Stefanie Menzingers Heldinnen versuchen, den Spalt zwischen Welt und Wunsch in einer Handlung zu überspringen, ihre Figuren sind Maulhelden, die alles in Verführungsgeschichten ummogeln — allein in einer Sprache, die vom Begehren erzählt, es aber nie einlösen kann.
Stefanie Menzinger wurde 1965 geboren. Studium der Germanistik und Russistik in Frankfurt, Wien und Moskau.
Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. Lebt und arbeitet als Deutschlehrerin in Liepaja, Lettland. 1994 erhielt sie in Klagenfurt den Ernst-Willner-Preis für die Erzählung Der Gärtner, der Kater und ich.
Schlangenbaden. Erzählungen. Zürich : Ammann, 1994. 211 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 193 x 120 mm.
Bestell-Nr.158048 | ISBN: 3-250-10239-3 | 978-3-250-10239-7
Menzinger | Deutsche Literatur
Stefanie Menzinger spürt in ihren Erzählungen den skurrilen Verknotungen der Liebe nach. Die Zeit der Prinzen ist vorbei: Auch nach dem Kuß bleibt der Frosch eine Kröte. »Die Liebe ist ein nutzloser Strauch, der dich mit all seinen Rosen betrachtet.« In seinem Schatten entstehen Träume, in denen sich das Galante schnell einmal mit dem Obszönen vermischt. Im Erzählen gerät der Rhythmus von Wachen und Schlafen, Essen und Umhergehen und Stehen aus dem Takt. Im Stolpern driftet die Welt auseinander, und die Geschichten gewinnen die Oberhand. Sie schlüpfen in die Konturen der Wünsche.
Stefanie Menzingers Heldinnen versuchen, den Spalt zwischen Welt und Wunsch in einer Handlung zu überspringen, ihre Figuren sind Maulhelden, die alles in Verführungsgeschichten ummogeln — allein in einer Sprache, die vom Begehren erzählt, es aber nie einlösen kann.
Stefanie Menzinger wurde 1965 geboren. Studium der Germanistik und Russistik in Frankfurt, Wien und Moskau.
Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien. Lebt und arbeitet als Deutschlehrerin in Liepaja, Lettland. 1994 erhielt sie in Klagenfurt den Ernst-Willner-Preis für die Erzählung Der Gärtner, der Kater und ich.
Détails du produit
158048
1 Article