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Thalmann .:. Wo die Freiheit stirbt

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Thalmann, Paul, Wo die Freiheit stirbt. Stationen eines politischen Kampfes. Olten, Freiburg 1974.
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Description
Thalmann, Paul,
Wo die Freiheit stirbt. Stationen eines politischen Kampfes. Olten, Freiburg: Walter, 1974. 270 Seiten mit Register. Kartoniert. Grossoktav.
* Erschien auch unter dem Titel: “Revolution für die Freiheit, Stationen eines politischen Kampfes Moskau/Madrid/Paris". - Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.154975 | ISBN: 3-530-87880-4
Thalmann | Anarchismus | Sozialismus | Helvetica | Schweiz | Autobiographie | Biographien | Monographien | Spanisch Buergerkrieg | Spanisch Revolution


Klappentext
Paul Thalmann, ein Revolutionär eigener Prägung, schaut zurück auf ein Leben, das weitgehend außerhalb der geläufigen politischen und sozialen Normen ablief. Stets wurden ihm selbstgesetzte Orientierungspunkte richtungweisend für Glauben und Handeln. Die Diskrepanz zwischen hoffnungsvollem Erwarten, zwischen idealistischer Gefolgschaftstreue und der Wirklichkeit des politischen Alltags bezeichnet die markanten Wendepunkte im bewegten Leben Thalmanns. Schon als 20jähriger ist er Sekretär der kommunistischen Jugend der Schweiz, von 1925 bis 1928 besucht er die Arbeiteruniversität in Moskau. Immer wieder betätigte er sich als Journalist für kommunistische und sozialdemokratische Zeitungen. Mit Axelrod und Karl Radek hatte er Verbindung. Trotzki bewog Thalmann zum Eintritt in die Sozialdemokratische Partei der Schweiz. 1936 ist er in Spanien, nimmt als aktiver Kämpfer am Bürgerkrieg teil — zusammen mit seiner Frau, die in den Kolonnen der Gegner Francos als Kämpferin höchstes Ansehen genießt. Die GPU, die politische Polizei Stalins, steckt die Thalmanns gegen Ende der Kampfhandlungen ins Gefängnis. Die Flucht gelingt.
In der Sprache Thalmanns ist alles echt, nichts gekünstelt. Auch Thalmanns Gefährten sind in Geschichten und Schicksalen gezeichnet. Unter ihnen Namen wie Brandt, Wehner, Koestler, Orwell, Borkenau, Ciliga, Rühle, Grimm, Brupbacher.

Paul Thalmann, geboren 1901 in Basel. 1921 bis 1925 Sekretär der kommunistischen Jugend der Schweiz. An der Arbeiteruniversität in Moskau bis 1928. Journalist und Redakteur. Globetrotter. Autor. Teilnehmer am Spanischen Bürgerkrieg. Untergrundkämpfer während des Zweiten Weltkrieges in Paris.
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