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Chomsky .:. Was Onkel Sam wirklich will

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Chomsky, Noam, Was Onkel Sam wirklich will. Zürich 1993.
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Description
Chomsky, Noam,
Was Onkel Sam wirklich will. Zürich : Pendo, 1993. 159 Seiten. Broschur.
* Aus dem Amerikanischen von Alfred Kuoni.
Bestell-Nr.156944 | ISBN: 3-85842-245-2 | 978-3-85842-245-3
Chomsky | Anarchismus | Politik | Nordamerika

NOAM CHOMSKY, geboren 1928 in Philadelphia, seit 1955 am MIT, wurde mit 32 Jahren ordentlicher Professor für Allgemeine Linguistik und Moderne Sprachen.

Das vorliegende Buch versucht, einen Einblick in Chomskys politisches Denken zu vermitteln. Das Material dazu wurde aus Ansprachen und Interviews zusammengestellt und ist in Amerika im August 1992 erstmals erschienen, nach einer gründlichen Überarbeitung durch Professor Chomsky selbst. — Die vorliegende pendo-Ausgabe konnte mit Auszügen aus einem Interview von Ende Januar 1993 ergänzt und ä jour gebracht werden.
Wer bisher in den Vereinigten Staaten von Amerika die Hüterin der Demokratie auf der ganzen Welt gesehen hat, wird von der Lektüre tief schockiert werden. Aber Chomsky ist auch als politischer Publizist ein Wissenschaftler und stützt seine Behauptungen mit Belegen.

Das Buch ist in vier Teile gegliedert. Ein erster stellt die wahren Ziele der amerikanischen Aussenpolitik dar: Diese steht im Dienst der eigenen Wirtschaft; sie ist daher auf weltweite Stabilisierung und Sicherheit für Grossunternehmer und Investoren aus. Wo sich das mit Demokratie verträgt: 0. K. — wo nicht, muss diese bekämpft werden, und dazu scheint jedes Mittel recht.
Ein zweiter Teil beschreibt dieses skrupellose Vorgehen und dessen verheerende Folgen für Süd- und Mittelamerika, für Südost-Asien, den Vorderen Orient und bald auch Osteuropa.
Der dritte Buchteil beschreibt, wie das gemacht wird: Nach dem kalten Krieg muss ein neuer Feind gefunden werden; es hat ihn schon immer gegeben: es sind die Armen, die die Reichen ausplündern wollen. Der Drogenhandel erlaubt Einmischung und Dirigismus. Die Sprache wird manipuliert, so dass der doktrinäre Sinn der Wörter ihrer Wörterbuchbedeutung widerspricht.
Der letzte Buchteil: Eine bessere Zukunft, die schon begonnen hat, muss durch Bürgerrechtsbewegungen für Demokratie und Menschenrechte vorangetrieben werden. Wichtig sind unabhängige, alternative Medien: Sie stellen eine demokratische Bedrohung der «Elite» dar.
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