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Hornung .:. Das Totenbuch der Aegypter

159918
Hornung, Erik [Hrsg.], Das Totenbuch der Ägypter. Zürich, München 1979.
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13.-28. November 2024

Beschreibung
Hornung, Erik [Hrsg.],
Das Totenbuch der Ägypter. Zürich, München: Artemis-Verlag, 1979. 543 Seiten mit Abbildungen und Register. Leinen mit Farbkopfschnitt und Schutzumschlag. Kleinoktav. 174 x 109 mm. 438 g
* Die Bibliothek der Alten Welt : Reihe der Alte Orient. - Eingeleitet, übersetzt und erläutert von Erik Hornung. - Schutzumschlag schwach lichtrandig, Exlibris auf Innendeckel.
Bestell-Nr.159918 | ISBN: 3-7608-3658-5 | 978-3-7608-3658-5
Hornung | Fruehreligionen | Totenbuch | Aegypten | Aegyptologie

Mehr als jedes andere Volk haben sich die alten Ägypter mit den Geheimnissen von Tod und Jenseits beschäftigt. Als ein Ergebnis dieser Bemühung, über die Grenzen des Lebens hinauszudenken, liegen die Sprüche des Totenbuches vor uns, die man seit dem Neuen Reich (1550—1070 v. Chr.) den Verstorbenen in das Grab mitgab. Nichts Menschliches ist diesen Texten fremd neben der Angst vor Gefahren und den elementaren Wünschen nach Brot und Bier, nach Luft und Licht stehen kühne Visionen der Überwindung von Raum und Zeit, des Eintritts in die Welt der Götter. Dort herrscht Osiris, der beispielhaft alle Schrecken des Todes überwunden hat. Sein Reich, wohin uns das Totenbuch führt, ist fremd und vertraut zugleich, denn der Weg zu den Toten geht durch letzte, an keine Zeit gebundene Tiefen der menschlichen Seele.
I N H A L T
Einführung 7
Zu dieser Übersetzung 15
Zum Inhalt des Totenbuches 20
Die Sprüche vom Herausgehen am Tage 41
Anhang
Anmerkungen zur Einführung 409
Zu den Sprüchen 413
Die benutzten Totenbuch-Exemplare 525
Bildnachweis 529
Abkürzungen und Literatur 530
Nicht übersetzte Begriffe 533
Index 535
Artikeldetails
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