Miller .:. Du sollst nicht merken

Miller, Alice,
Du sollst nicht merken. Variationen über das Paradies-Thema. 1. Auflage. Frankfurt: Suhrkamp, 1981. 392 Seiten mit Literaturverzeichnis. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 402 g

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* Rücken des Schutzumschlages gebleicht.
Bestell-Nr.156312 | ISBN: 3-518-03641-6 | 978-3-518-03641-9

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Miller | Psychologie | Paedagogik | Psychoanalyse | Trauma | Verdraengung

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INHALT
Vorwort
Einleitung

A PSYCHOANALYSE ZWISCHEN DOGMA UND ERFAHRUNG
1. Zwei Haltungen in der Psychoanalyse 19
2. Analysanden beschreiben ihre Analysen 26
3. Unbewußte Pädagogik in der Psychotherapie 55
4. Warum so radikal? e.

B DIE FRÜHKINDLICHE REALITÄT
IN DER PRAXIS DER PSYCHOANALYSE
Einiibgng ins Sigmmsein 61
Einleitung 66
2. Psychoanalyse ohne Pädagogik
5. Warum braucht der Patient einen Anwalt
im Analytiker?
4. Die kastrierende Frau
oder das gedemütigte kleine Mädchen?
Gisela und Anita 94
6. Trennungsschmerz und Autonomie
(Neuauflagen der frühkindlichen Abhängigkeit) 103
Agc dem Bgche Genesis 131

C WARUM WIRD DIE WAHRHEIT ZUM SKANDAL?
Galileo Galilei 137
Die Einsamkeit des Entdeckers 138
2. Gibt es eine »infantile Sexualität«? 155
Die ÖdiPgs-Sage 174
3. Ödipus das schuldige Kind 185
4. Der sexuelle Mißbrauch des Kindes
(Die Geschichte des Wolfsmanns) 203
Die nichtsexuellen Tabus 222
6. Der Vater der Psychoanalyse 4 235
7. Facetten des falschen Selbst e: 243
8. Achtzig Jahre Triebtheorie
Ags dem Buche Hiob 28z

D ABER DIE WAHRHEIT ERZÄHLT SICH DOCH
1. Einleitung 291
2. Märchen 0. 294
Träume 301
Die Brücke 305
4. Dichtung (Das Leiden des Franz Kafka) 507
Nachwort
Die Töchter schweigen nicht mehr (1982) 390
Nachwort (r 983) 398
Literaturverzeichnis 411

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