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Huber .:. Die Motivierung in den Dramen von J. M. R. Lenz

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Huber-Bindschedler, Berta, Die Motivierung in den Dramen von J. M. R. Lenz. Ein Beitrag zur Psychologie Lenzens. Ohne Ort [ca. 1922].
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Beschreibung
Huber-Bindschedler, Berta,
Die Motivierung in den Dramen von J. M. R. Lenz. Ein Beitrag zur Psychologie Lenzens. Ohne Ort: Ohne Verlag, [ca. 1922]. 156 Seiten mit Literaturverzeichnis. Broschur. 214 x 144 mm. 228 g
* Berta Huber-Bindschedler. - Leicht gebräunt, Umschlag lichtrandig, Rücken oben leicht bestossen.
Bestell-Nr.158673
Huber | Biographien Literatur | Literaturgeschichte | Sekundaerliteratur Jakob Michael Reinhold Lenz | Germanistik | Psychologie | Jakob Michael Reinhold Lenz

Inhalt. Einleitung 1 I. Lenzens psychologische Entwicklung. 5 I) Erste Epoche bis Anfang 1775 . 5 2) Zweite Epoche bis zum Ausbruch der Krankheit Ende 1777 . 32 3) Die Psychologie seiner Krankheit . 45 II. Die Motivierung in den einzelnen Dramen. 56 1) Die objektiv formulierten sozial - sittlichen Dramen 57 a) Der verwundete Bräutigam 57 b) Der Hofmeister 58 c) Der neue Menoza . 68 d) Die Soldaten . 71 e) Die beiden Alten . 78 2) Die subjektiven Dramen und Fragmente als Ausdruck von Lenzens autistischer Lebenseinstellung 83 a) Die alte Jungfer 83 b) Der tugendhafte Taugenichts 89 c) Die Freunde machen den Philosophen 93 d) Der Engländer e) Henriette von Waldeck 108 f) Tantalus g) Catharina von Siena . 112 h) Die sizilianische Vesper 125 i) Kleinere Fragmente 130 III. Die Entwicklung der künstlerischen Motivierung als Ausdruck des psychologischen Werdeganges 135 Literaturverzeichnis 153
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