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Naef .:. Vadian und seine Stadt St.Gallen [1]
159346
Näf, Werner, Vadian und seine Stadt St.Gallen. Erster Band: bis 1518. Humanist in Wien. St.Gallen 1944.
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Beschreibung
Näf, Werner,
Vadian und seine Stadt St.Gallen. Erster Band: bis 1518. Humanist in Wien. St.Gallen: Fehr, 1944. 382 Seiten mit Abbildungen auf Tafeln und Register. Leinen mit Farbkopfschnitt. Grossoktav. 244 x 178 mm. 1109 g
* Schutzumschlag fragmentarisch vorhanden. Der erste von 2 Bänden. - Gebrauchsspuren, Deckel leicht konkav verzogen, etwas gebräunt .
Bestell-Nr.159346
Naef | Biographien | Monographien | Vadian | Vadianus | Joachim von Watt | Helvetica | Schweiz | Sangallensia | Sechzehntes Jahrhundert
Inhalt
Zur Einführung: Wege der Vadianforschung 1—16
Erstes Kapitel
Die Stadt St.Gallen zu Ausgang des Mittelalters 17—81
Von der Klosterstadt zur Reichsstadt 21
Herrschaft und Wirtschaft 36
Stadtrepublik und Klosterstaat 53
Der städtische Kosmos 64
Zweites Kapitel
Vadians Herkunft und die Stadtgeschichte seiner Jugendzeit 83 —- 108
Das Elternhaus 85
Klosterbruch und St.Gallerkrieg 90
Sturm und Verzicht 95
Drittes Kapitel
Die humanistische Laufbahn 109 —- 159
Lateinschüler in St,GaIIen 111
Scholar in Wien 117
Magister 134
Professor, Poeta, Orator 138
Doctor medicinae 146
Viertes Kapitel
Die Gelehrtenrepublik 161 — 250
Lehrer 167
Kommilitonen 182
Gelehrte 191
Musiker 205
Verleger und Drucker 213
Der humanistische Kreis 214
Schüler 238
Fünftes Kapitel
Das humanistische Werk Vadians 251 333
Hortulus 255
Gallus pugnans 257
Pomponius Mela 263
De Poetica 277
Orator 301
Poeta 308
Editor 322
Opus epistolarum 328
Sechstes Kapitel
Ioachimus Vadianus Helvetius 335 — 360
Zu den Bildtafeln 361 —370
Register 371 382
Verzeichnis der Tafeln
Vadian 1540, mehrfarbig Titelbild
St. Gallen um 1545, mehrfarbig nach Seite 20
Aus dem Satzungsbuch St.Gallen, 1426, zweifarbig nach Seite 44
Aus dem Steuerregister St.Gallen, 1486 nach Seite 76
Vadians Poetendiplom von 1514 nach Seite 144
Vadians Handschrift nach Seite 220
Seite aus Pomponius Mela nach Seite 268
Titelblatt: De Poetica nach Seite 284
Titelblatt: Dialog mit dem Tode nach Seite 308
Wappen der Familie von Watt, 1430, mehrfarbig nach Seite 33
Vadian und seine Stadt St.Gallen. Erster Band: bis 1518. Humanist in Wien. St.Gallen: Fehr, 1944. 382 Seiten mit Abbildungen auf Tafeln und Register. Leinen mit Farbkopfschnitt. Grossoktav. 244 x 178 mm. 1109 g
* Schutzumschlag fragmentarisch vorhanden. Der erste von 2 Bänden. - Gebrauchsspuren, Deckel leicht konkav verzogen, etwas gebräunt .
Bestell-Nr.159346
Naef | Biographien | Monographien | Vadian | Vadianus | Joachim von Watt | Helvetica | Schweiz | Sangallensia | Sechzehntes Jahrhundert
Inhalt
Zur Einführung: Wege der Vadianforschung 1—16
Erstes Kapitel
Die Stadt St.Gallen zu Ausgang des Mittelalters 17—81
Von der Klosterstadt zur Reichsstadt 21
Herrschaft und Wirtschaft 36
Stadtrepublik und Klosterstaat 53
Der städtische Kosmos 64
Zweites Kapitel
Vadians Herkunft und die Stadtgeschichte seiner Jugendzeit 83 —- 108
Das Elternhaus 85
Klosterbruch und St.Gallerkrieg 90
Sturm und Verzicht 95
Drittes Kapitel
Die humanistische Laufbahn 109 —- 159
Lateinschüler in St,GaIIen 111
Scholar in Wien 117
Magister 134
Professor, Poeta, Orator 138
Doctor medicinae 146
Viertes Kapitel
Die Gelehrtenrepublik 161 — 250
Lehrer 167
Kommilitonen 182
Gelehrte 191
Musiker 205
Verleger und Drucker 213
Der humanistische Kreis 214
Schüler 238
Fünftes Kapitel
Das humanistische Werk Vadians 251 333
Hortulus 255
Gallus pugnans 257
Pomponius Mela 263
De Poetica 277
Orator 301
Poeta 308
Editor 322
Opus epistolarum 328
Sechstes Kapitel
Ioachimus Vadianus Helvetius 335 — 360
Zu den Bildtafeln 361 —370
Register 371 382
Verzeichnis der Tafeln
Vadian 1540, mehrfarbig Titelbild
St. Gallen um 1545, mehrfarbig nach Seite 20
Aus dem Satzungsbuch St.Gallen, 1426, zweifarbig nach Seite 44
Aus dem Steuerregister St.Gallen, 1486 nach Seite 76
Vadians Poetendiplom von 1514 nach Seite 144
Vadians Handschrift nach Seite 220
Seite aus Pomponius Mela nach Seite 268
Titelblatt: De Poetica nach Seite 284
Titelblatt: Dialog mit dem Tode nach Seite 308
Wappen der Familie von Watt, 1430, mehrfarbig nach Seite 33
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