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Widmer .:. Pestalozzis Burgdorfer Zeit
160127
Widmer, Christian, Pestalozzis Burgdorfer Zeit 1799-1804. Die Geburtsstunde unserer Volksschule. Bern 1973. --> VERKAUFT
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Beschreibung
Widmer, Christian,
Pestalozzis Burgdorfer Zeit 1799-1804. Die Geburtsstunde unserer Volksschule. Bern : Haupt, 1973. 141 Seiten mit Abbildungen. Englische Broschur. Grossoktav. 348 g
* Berner Heimatbücher; BH 115/116 - Aus der Pestalozzi-Literatur und den lokalen Quellen, in Anlehnung an die vergriffene Schrift "Pestalozzi in Burgdorf" (1927) von Rudolf Bigler, im Auftrag des Rittersaalvereins Burgdorf zusammengestellt von Christian Widmer
DIESER TITEL IST VERKAUFT UND LEIDER NICHT MEHR BESTELLBAR
THIS TITLE IS SOLD AND NO LONGER AVAILABLE | ISBN: 3-258-01458-2 | 978-3-258-01458-6
Widmer | Biographien Sozialwissenschaften | Heinrich Pestalozzi | Helvetica | Schweiz | Bernensia | Schulen | Universitaeten | Volksschule | Berner Heimatbuecher
INHALTSVERZEICHNIS
I. Jugend und erstes Wirken
1. Pestalozzis Herkunft
2. Pestalozzis Jugendzeit
3. Pestalozzis Schulzeit 10
4. Ausbildung und Berufswahl 10
5. Berufslehre und Heirat 11
6. Neuhof 12
7. Die Armenanstalt 12
8. Pestalozzi als Schriftsteller 13
II. «Ich will Schulmeister werden»
1. Die Helvetik 14
2. Philipp Albert Stapfer, 1766—1840 15
3. Pestalozzi als Waisenvater in Stans 16
III. Joh. Rud. Fischer von Bern (1772—1800) und Pestalozzis Weg nach Burgdorf
1. Gründung eines Lehrerseminars in Burgdorf 17
2. Fischer übernimmt die Oberaufsicht über die Schulen Burgdorfs 18
3. Fischer vermittelt die Placierung verwaister und verarmter Appenzellerkinder in Burgdorf und Umgebung 19
4. Die Schulverhältnisse in Burgdorf im Jahr 1799 19
5. Pestalozzis Beziehungen zu Burgdorf vor 1799 21
IV. Pestalozzi als Lehrer an den Stadtschulen von Burgdorf
1. In der Hintersässenschule (mit Stammbaum Schnell, S. 24) 22
2. Pestalozzi in der Buchstabier- und Leseschule 27
3. Der dreijährige Ludwig 30
4. Burgdorfer als Förderer Pestalozzis 30
5. Eine ausserordentliche Anerkennung 32
6. Pestalozzi an der zweiten Knabenschule 34
7. Leiden und Freuden des «Winkelschulmeisters» Pestalozzi 34
V. Pestalozzis Versuchsschule iw Schloss
1. Die gemischte appenzellisch-burgdorfische Klasse 36
2. Pestalozzi gewinnt zwei neue Mitarbeiter 36
3. Die Gesellschaft von Freunden des Erziehungswesens 37
VI. Pestalozzis Institut auf Schloss Burgdorf
1. Wunsch und Wirklichkeit 39
2. Schreiben des Bezirksstatthalters 40
VII. Gründer der neuen Volksschule
1. Pestalozzis neue Lehrmethode 41
2. Die Methode der Elementarbildung ist die Methode der Anschauung
42
3. "Wie Gertrud ihre Kinder lehrt" 44
4. Pestalozzis weg zu den Unterrichtsfächern und die Schaffung eigener Lehrmittel 45
VIII. Mitarbeiter Pestalozzis
1. Hermann Krüsi 49
2. Johann Georg Tobler 50
3. Johann Christoph Buss 51
4. Johannes Niederer 52
5. Johannes von Muralt 54
6. Johann Samuel Hopf 55
7. Übrige Mitarbeiter (Joseph Neef, J. F. Barraud, J. K. Nänny, Joh. Ramsauer, J. J. Schmid, J. P. Döbeli) 56
IX. Das Leben im Institut
1. Der Unterricht 60
2. Ein Anstaltsleben besonderer Art 64
3. Die Inspektion durch Dekan Ith 73
4. Pestalozzi persönlich, mit Stammbaum 76
X. Die Musterschule Mitteleuropas
1. Der internationale Ruf des Instituts 81
2. Einige berühmte Besucher 83
3. Gegner Pestalozzis 85
XI. Die Mediationszeit
1. Das Ende der Helvetik 86
2. Pestalozzi auf der Konsulta in Paris 86
3. Die neue politische Ordnung 90
4. Pestalozzi und das politische Bern 90
5. Burgdorfs Bemühungen für die Erhaltung des Pestalozzischen Instituts 95
6. Der Umzug nach Münchenbuchsee und Yverdon 98
XII. Erinnerungen
1. Pestalozzi erinnert sich an Burgdorf 99
2. Pestalozzis Lebensabend 99
3. Burgdorfer Erinnerungen an Pestalozzi 101
Benützte Literatur 102
Bildteil 105
Verzeichnis der im Text erwähnten Personen 137
Pestalozzis Burgdorfer Zeit 1799-1804. Die Geburtsstunde unserer Volksschule. Bern : Haupt, 1973. 141 Seiten mit Abbildungen. Englische Broschur. Grossoktav. 348 g
* Berner Heimatbücher; BH 115/116 - Aus der Pestalozzi-Literatur und den lokalen Quellen, in Anlehnung an die vergriffene Schrift "Pestalozzi in Burgdorf" (1927) von Rudolf Bigler, im Auftrag des Rittersaalvereins Burgdorf zusammengestellt von Christian Widmer
DIESER TITEL IST VERKAUFT UND LEIDER NICHT MEHR BESTELLBAR
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Widmer | Biographien Sozialwissenschaften | Heinrich Pestalozzi | Helvetica | Schweiz | Bernensia | Schulen | Universitaeten | Volksschule | Berner Heimatbuecher
INHALTSVERZEICHNIS
I. Jugend und erstes Wirken
1. Pestalozzis Herkunft
2. Pestalozzis Jugendzeit
3. Pestalozzis Schulzeit 10
4. Ausbildung und Berufswahl 10
5. Berufslehre und Heirat 11
6. Neuhof 12
7. Die Armenanstalt 12
8. Pestalozzi als Schriftsteller 13
II. «Ich will Schulmeister werden»
1. Die Helvetik 14
2. Philipp Albert Stapfer, 1766—1840 15
3. Pestalozzi als Waisenvater in Stans 16
III. Joh. Rud. Fischer von Bern (1772—1800) und Pestalozzis Weg nach Burgdorf
1. Gründung eines Lehrerseminars in Burgdorf 17
2. Fischer übernimmt die Oberaufsicht über die Schulen Burgdorfs 18
3. Fischer vermittelt die Placierung verwaister und verarmter Appenzellerkinder in Burgdorf und Umgebung 19
4. Die Schulverhältnisse in Burgdorf im Jahr 1799 19
5. Pestalozzis Beziehungen zu Burgdorf vor 1799 21
IV. Pestalozzi als Lehrer an den Stadtschulen von Burgdorf
1. In der Hintersässenschule (mit Stammbaum Schnell, S. 24) 22
2. Pestalozzi in der Buchstabier- und Leseschule 27
3. Der dreijährige Ludwig 30
4. Burgdorfer als Förderer Pestalozzis 30
5. Eine ausserordentliche Anerkennung 32
6. Pestalozzi an der zweiten Knabenschule 34
7. Leiden und Freuden des «Winkelschulmeisters» Pestalozzi 34
V. Pestalozzis Versuchsschule iw Schloss
1. Die gemischte appenzellisch-burgdorfische Klasse 36
2. Pestalozzi gewinnt zwei neue Mitarbeiter 36
3. Die Gesellschaft von Freunden des Erziehungswesens 37
VI. Pestalozzis Institut auf Schloss Burgdorf
1. Wunsch und Wirklichkeit 39
2. Schreiben des Bezirksstatthalters 40
VII. Gründer der neuen Volksschule
1. Pestalozzis neue Lehrmethode 41
2. Die Methode der Elementarbildung ist die Methode der Anschauung
42
3. "Wie Gertrud ihre Kinder lehrt" 44
4. Pestalozzis weg zu den Unterrichtsfächern und die Schaffung eigener Lehrmittel 45
VIII. Mitarbeiter Pestalozzis
1. Hermann Krüsi 49
2. Johann Georg Tobler 50
3. Johann Christoph Buss 51
4. Johannes Niederer 52
5. Johannes von Muralt 54
6. Johann Samuel Hopf 55
7. Übrige Mitarbeiter (Joseph Neef, J. F. Barraud, J. K. Nänny, Joh. Ramsauer, J. J. Schmid, J. P. Döbeli) 56
IX. Das Leben im Institut
1. Der Unterricht 60
2. Ein Anstaltsleben besonderer Art 64
3. Die Inspektion durch Dekan Ith 73
4. Pestalozzi persönlich, mit Stammbaum 76
X. Die Musterschule Mitteleuropas
1. Der internationale Ruf des Instituts 81
2. Einige berühmte Besucher 83
3. Gegner Pestalozzis 85
XI. Die Mediationszeit
1. Das Ende der Helvetik 86
2. Pestalozzi auf der Konsulta in Paris 86
3. Die neue politische Ordnung 90
4. Pestalozzi und das politische Bern 90
5. Burgdorfs Bemühungen für die Erhaltung des Pestalozzischen Instituts 95
6. Der Umzug nach Münchenbuchsee und Yverdon 98
XII. Erinnerungen
1. Pestalozzi erinnert sich an Burgdorf 99
2. Pestalozzis Lebensabend 99
3. Burgdorfer Erinnerungen an Pestalozzi 101
Benützte Literatur 102
Bildteil 105
Verzeichnis der im Text erwähnten Personen 137
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