- Geist
- Sozial
- Literatur
- Natur
- Kunst
- Geschichte
- Varia
- Biblio
- Archiv
Muschg .:. Die Schweiz am Ende
160182
Muschg, Adolf, Die Schweiz am Ende. Am Ende die Schweiz. Erinnerungen an mein Land vor 1991. Frankfurt 1991.
Vorübergehend geschlossen
13.-28. November 2024
Beschreibung
Muschg, Adolf,
Die Schweiz am Ende. Am Ende die Schweiz. Erinnerungen an mein Land vor 1991. Frankfurt: Suhrkamp, 1991. 212 Seiten. Broschiert. 199 x 120 mm. 279 g
Bestell-Nr.160182 | ISBN: 3-518-40298-6 | 978-3-518-40298-6
Muschg | Politik | Schweizer Literatur | Helvetica | Schweiz
»Aber ob die Schweiz als ›Modell Europas‹ durch den wirklichen Aufbau Europas überholt wird, hängt davon ab, wie vorbildlich sie innerhalb ihrer Grenzen Probleme löst, die weiter reichen als diese Grenzen und für die sie keine Exklusivität mehr beanspruchen kann. Sie muß also - nur scheinbar paradox - europäischer und globaler denken und handeln, um schweizerisch zu bleiben - das fragwürdige Privileg des Sonderfalls genießt sie dabei nicht mehr. Und die Frage,die ich aus Kindermund gehört habe: wozu brauchen wir die Schweiz?wird von der andern immer weniger zu trennen sein: wie brauchbar zeigen sich unsere Lösungen für Europa - und darüber hinaus?« Adolf Muschg
Die Schweiz am Ende. Am Ende die Schweiz. Erinnerungen an mein Land vor 1991. Frankfurt: Suhrkamp, 1991. 212 Seiten. Broschiert. 199 x 120 mm. 279 g
Bestell-Nr.160182 | ISBN: 3-518-40298-6 | 978-3-518-40298-6
Muschg | Politik | Schweizer Literatur | Helvetica | Schweiz
»Aber ob die Schweiz als ›Modell Europas‹ durch den wirklichen Aufbau Europas überholt wird, hängt davon ab, wie vorbildlich sie innerhalb ihrer Grenzen Probleme löst, die weiter reichen als diese Grenzen und für die sie keine Exklusivität mehr beanspruchen kann. Sie muß also - nur scheinbar paradox - europäischer und globaler denken und handeln, um schweizerisch zu bleiben - das fragwürdige Privileg des Sonderfalls genießt sie dabei nicht mehr. Und die Frage,die ich aus Kindermund gehört habe: wozu brauchen wir die Schweiz?wird von der andern immer weniger zu trennen sein: wie brauchbar zeigen sich unsere Lösungen für Europa - und darüber hinaus?« Adolf Muschg
Artikeldetails
160182
1 Artikel