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Wiepking .:. Zweitausend Jahre sind genug

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Wiepking, Wilhelm, Zweitausend Jahre sind genug. "Die Reformation geht weiter". Hannover 1985.
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Beschreibung
Wiepking, Wilhelm,
Zweitausend Jahre sind genug. "Die Reformation geht weiter". Hannover: Freigeistige Aktion/ Deutscher Monistenbund, 1985. 28 Seiten. Broschur mit Klammerheftung. 42 g

Bestell-Nr.160188
Wiepking | Atheismus | Religionskritik

Vorwort
Der Stand der Wissenschaften und das in der Bevölkerung allgemein zugenommene Verständnis für die natürlichen heute erklärbaren Vorgänge in all ihren Erscheinungsformen, seien sie z. B. der Physik (Mechanik, Akustik, Optik usw.), der Chemie oder der Astronomie zugehörig, heben alte Glaubensvorstellungen auf. Das bewirkt eine starke Abnahme der Zahl derer, die heute noch an die Aussagen der Bibel glauben. Die permanente Folge von Kirchenaustritten, die geringere Zahl kirchlicher Trauungen und Kindertaufen sind eine begrüssenswerte Konsequenz in dieser Entwicklung, weil damit auch die hierarchische konservative Macht vermindert wird.

Im krassen Gegensatz dazu steht der zunehmende, durch staatliche Institutionen begünstigte Einfluß der Kirchen im öffentlichen Leben. Unser Bundesfreund Dr. med. Wilhelm Wiepking tritt mit seiner Stellungnahme der christlichen Ideologie und der angeführten grundgesetzwidrigen Entwicklung mit sach- und fachlicher Begründung entgegen. Diese Stellungnahme wurde im Frühjahr dieses Jahres in der Zeitschrift „homo humanus aktuell" der Eekboom-Gesellschaft e. V., Osterloher Weg 111, 2080 Pinneberg, zum ersten Male veröffentlicht.
Die hier vorliegende zweite Veröffentlichung ist im Teil „C. Die Paranoia", vom Verfasser ergänzt worden.

Wilhelm Wiepking wirkte seit 1937 als Arzt. Im Jahre 1949 nahm er Kontakt mit dem Biologen Prof. Gerhard von Frankenberg auf und schloß sich der freigeistigen und freireligiösen Bewegung an. Daraus ergab sich bald eine ersprießliche Zusammenarbeit mit weiteren Funktionsträgern dieser Bewegung, wie Prof. Rudolf Genschel, Willi Henkel, Albert Heuer, Fritz Hermann, Dr. Schlötermann, Karl Schrader und anderen, die heute in bewährter Weise fortbesteht.
Die Schriftleitung
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