• Non EU

Hisamatsu .:. Die Fuelle des Nichts

159318
Hisamatsu Shinichi Hoseki, Die Fülle des Nichts. Vom Wesen des Zen. Eine systematische Erläuterung. Pfullingen 1988.
Quantité

 

protection des données

  frais de transport

Pas de livraisons vers l'UE !

  Google Mail

Gmail bloque mes réponses automatiques - communication avec utilisateurs de Gmail restreinte

Description
Hisamatsu Shinichi Hoseki,
Die Fülle des Nichts. Vom Wesen des Zen. Eine systematische Erläuterung. 4. Auflage. Pfullingen: Neske, 1988. 68 Seiten mit Abbildungen. Englische Broschur. 204 x 126 mm.
* Übersetzt von Takashi Hirata und Johanna Fischer. - Schwache Gebrauchsspuren, leicht knitterig, schwache Bleistiftanstreichungen.
Bestell-Nr.159318 | ISBN: 3-7885-0049-2 | 978-3-7885-0049-8
Hisamatsu | Oestliche Philosophie | Zen Buddhismus

»Unmittelbare Überlieferung von Herz zu Herz« kennzeichnet das Wesen des Zen-Buddhismus, und es bedarf dabei keiner schriftlichen Erläuterung. Aber nach der Konfrontation Ostasiens mit dem Geist des Abendlandes im 18. und 19. Jahrhundert war eine neue Ortung der eigenen Position und Tradition notwendig geworden.
Der Verfasser des hier vorgelegten Textes, Höseki Shinichi Hisamatsu, Emeritus für Buddhismus und Religionsphilosophie an der Universität Kyöto, hat mit dem Studium buddhistischer und westlicher Philosophie und Religionswissenschaft das in der eigenen Tradition verwurzelte und fremdes abendländischen Geistesgut in sich aufgenommen, miteinander verglichen, aneinander gemessen. In tiefer Enttäuschung über die graue Theorie der Geisteswissenschaft ist er schließlich durch die fremde und die eigene Welt hindurch den Weg gegangen zum Großen Erwachen Satori.
Mit der wissenschaftlichen Definition des zen-buddhistischen Nichts hat er den Ausgangspunkt dieser Lehre neu festgelegt und ist zum Lehrer der Zen-Meister in Japan und zum Reformator der Zen-Lehre geworden. Der vorliegende Traktat ist das Kernstück seiner Schriften.
INHALT
I
Einleitung
Kalligraphie:
»Wo die weißen Wolken verschwinden,
erscheinen wundersam die Heimatberge «
II
Die »Fünf Stände« und ihr Ursprung
im standlosen Stand
Kalligraphie:
»Schweigen«

III
Erster Stand: Im Aufrechten die Neige 25
Kalligraphie:
»Am blauen Fuß sind die Vögel ganz weiß
Am grünen Berg wollen die Blumen blühen«
IV
Zweiter Stand: In der Neige das Aufrechte 39
Kalligraphie:
»Tag für Tag ein guter Tag«
V
Dritter Stand: Aus dem Aufrechten herauskommen 5:1
Kalligraphie:
»Inmitten des Nichts gibt es einen Weg«
VI
Vierter Stand: Zum Zusammenhalt kommen 63
Kalligraphie:
»Aschenkopf, Erdgesicht«
VII
Fünfter Stand: In den Zusammenhalt
heimkommen (1)
(2)
Kalligraphie:
»Seit ich alt bin, habe ich Buddha-Dharma
ganz vergessen. Allein im stillen Garten stehend
zähle ich die herun tergefallenen Pflaumen «
Nachwort von Koichi Tsujimura
Anmerkungen der Herausgeber
Détails du produit
159318