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Zopfi .:. Die elektronische Schiefertafel

151991
Zopfi, Emil, Die elektronische Schiefertafel. Nachdenken über den Computer. Zürich 1988.
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Description
Zopfi, Emil,
Die elektronische Schiefertafel. Nachdenken über den Computer. Zürich: Limmat, 1988. 189 Seiten mit Literaturverzeichnis. Kartoniert. 288 g
* Schwache Gebrauchsspuren, leicht gebräunt.
Bestell-Nr.151991 | ISBN: 3-85791-138-7
Zopfi | Philosophie | Soziologie | Informatik | Computer

Der Bildschirm ist ein Fenster in die unsichtbare Unendlichkeit des Computers, mittels der sogenannten Fenstertechnik wird das grosse Fenster in mehrere kleine aufgeteilt, durch die man gleichzeitig verschiedene Dinge betrachten kann. Offensichtlich quälen sich Künstler und Computerfachleute mit demselben Problem. Das Ganze lässt sich niemals abbilden, weder auf einer Leinwand noch auf einem Schirm, stets gibt es nur den Blick durch ein Fenster, stets ist nur ein Teil dessen sichtbar, was man eigentlich betrachten möchte. Und das Wesentliche liegt vielleicht immer im Versteckten.

Emil Zopfi, geboren 1943, ist in einer Textilarbeiterlirmilie im Zürcher Oberland aufgewachsen. Studierte nach einer Berulslehre Elektrotechnik und arbeitete als Computerfachmann. Erwachsenenbildner für Informatik und Sprache. Autor von Kinder- und Jugendbüchern, Hör- und Fernsehspieien, Romanen (.u.a. Jede Minute kostet 33 Franken, Mondmilchsteine, Computer für tausendundeine Nacht, Lebensgefährlich verletzt, Die Wand der Sila).
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