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Dilthey .:. System der Ethik

153248
Dilthey, Wilhelm, System der Ethik. Stuttgart / Göttingen 1970.
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Description
Dilthey, Wilhelm,
System der Ethik. 3. Auflage. Stuttgart / Göttingen: Teubner / Vandenhoeck & Rupprecht, 1970. 124 Seiten mit Register. Leinen mit Schutzumschlag. Grossoktav.
* Gesammelte Schriften; 10. - Leicht gebräunt, Schutzumschlag schwach lichtrandig.
Bestell-Nr.153248
Dilthey | Philosophie | Psychologie
https://comenius-antiquariat.ch/buch/153248.html

INHALT
Vorwort des Herausgebers
Erster Abschnitt
1. Kapitel: Das Problem der gegenwärtigen Ethik 13 § 1: Nur die lebenskräftige, praktische Philosophie ist wahrhaft groß 13 § 2: Die Bedingungen der gegenwärtigen Ethik 14
2. Kapitel: Die drei Methoden der Auflösung des ethischen Problems 18 § 3: Das Wesen der Methode 18 § 4: Die metaphysische Methode 18 § 5: Die Methode der inneren Erfahrung 20 § 6: Die Methode des Studiums der moralischen Massenerscheinungen, der sozialen Verbände und Organisationen und des geschichtlichen Zusammenhangs 23 § 7: Der Widerstreit der Methoden führt zum Bedürfnis einer erkenntnis-theoretischen und kritischen Begründung der Ethik 26
3. Kapitel: Der Utilitarismus als Kompromiß zwischen der sinnlichen Verstandesansicht und dem sittlichen Bewußtsein 29 § 8: Begriff und Stellung des Utilitarismus 29 § 9: Jeremias Bentham 30 1. Das Prinzip 30 2. Das Mittel, dieses Prinzip auf die Gesetzgebung anwendbar zu machen 30 a) Die Aufgabe und ihre Bedeutung 30 b) Die Art ihrer Auflösung 30 c) Das Ungenügende der Auflösung. Kritik 31 3. Die Stabilisierung dieses Prinzips durch Feststellung seiner Sanktion 32 § 10: John Stuart Mill 32 § 11: Allgemeine Kritik des Utilitarismus 39 § 12: Das erkenntnistheoretische Prinzip einer Möglichkeit der Moral 41
Zweiter Abschnitt
Der Wille und die sittlichen Anlagen 48
§ 1: Der Grundplan des Lebewesens 48 § 2: Die Zweckmäßigkeit im Grundton des Lebewesens 49 § 3: Die zentrale Stellung des Trieb- und Gefühlslebens 50 § 4: Inneres Verhältnis von Trieb, Gefühl und Volition 50 5: Die Trieb- und Gefühlskreise 51 § 6: Erste Klasse der Triebmechanismen und der aus ihnen hervorgehenden Begierden, Leidenschaften und affektiven Zustände 52 Die Nahrungstriebe 53 Geschlechtstrieb und Kinderliebe 53 Schutz- und Abwehrtriebe 54 Transformation zu Affekten und Leidenschaften 55 Die Bewegungstriebe und das Ruhebedürfnis 56 § 7: Die bei der Umwandlung der Triebe in Triebbegierden und Leidenschaften stattfindenden Prozesse 57 § 8: Verneinende, beschränkende und bildende Ethik 58 § 9: Die von der Beschaffenheit der Volitionen selber bedingten Gefühle 59 § 10: Das in diesen Urphänomenen des moralischen Lebens enthaltene moralische Bewußtsein der eigenen Willensbeschaffenheiten und Handlungen 64 § 11: Die in diesen Urphänomenen enthaltenen Gefühlsurteile über die Handlungen anderer und das Prinzip dieser Wertbestimmungen 64 § 12: Der psychologische Schein der eudämonistischen und utilitaristischen Auffassung der behandelten moralischen Urphänomene 66 § 13: Die Fremdgefühle und deren Umbildung zu sittlichen Vorgängen . 67 § 14: Das Wohlwollen 69 § 15: Das Mitleid (die Sympathie) als Moralprinzip in der positivistischen Schule 72 § 16: Achtung vor dem Selbstzweck im anderen 78 § 17: Verhältnis zwischen Achtung vor dem Selbstwert anderer und der Verpflichtung der Dankbarkeit, des Versprechens und der Wahrhaftigkeit 79 § 18: Bindung und Pflicht 81 § 19: Allgemeine Ansicht von dem Zusammenhang zwischen geschichtlichem Verständnis, Sittlichkeit und Kunst (das ideale Leben des Menschen) 83 § 20: Anwendung auf Erziehung als einer der Hauptfaktoren der moralischen Entwicklung 83 § 21: Das Mannigfaltige der sittlichen Anlagen oder die sittliche Organisation des Menschen
Dritter Abschnitt
Die Evolution des Sittlichen und die Prinzipien der sozialen Ethik
§ 1: Die Beziehungen zwischen den sittlichen Anlagen und den sozialen Kräftekomplexen innerhalb der Gesellschaft 2: Die gesellschaftlichen Kräfte 3: Die sittliche Evolution 4: Der primitive Mensch und sein Milieu und die Evolution der Gesellschaft 5: Die Entwicklung des sittlichen Bewußtseins im Verbande. Autorität, Pflicht 6: Die Sitte, das Recht, das Sittengesetz 7: Die Religion, das Ideal und die Aufnahme von Pflicht und Gesetz in einem umfassenden Zusammenhang § 8: Der Begriff des Sittlichen. Gut und Böse 98 § 9: Die allgemein und beständig wirkenden Triebfedern des sittlichen Lebens 100 § 10: Die Verbindung der sittlichen Triebfedern in der Kultur und das Ethos der Völker und Zeitalter 104 11: Die Epochen der moralischen Kultur 105 § 12: Die sittlichen Prinzipien der Ethik 107
Anhang: 1. Praktische Philosophie 113 2. Gemeinwohl und persönliche Sittlichkeit 119
Namenverzeichnis 125
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