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Lukacs .:. Ueber die Besonderheit
153260
Lukács, Georg, Über die Besonderheit als Kategorie der Ästhetik. Neuwied, Berlin 1967.
Fermé temporairement
13.-28.11.2024
Description
Lukács, Georg,
Über die Besonderheit als Kategorie der Ästhetik. Neuwied, Berlin: Luchterhand, 1967. 402 Seiten mit Register. Leinen mit Schutzumschlag.
* In Klarsichtklebefolie eingefasst, gebräunt.
Bestell-Nr.153260
Lukacs | Philosophie | Aesthetik
Um 1950 wandte sich Lukács der "Kategorie der Besonderheit" zu. Die Ergebnisse erschienen zum Teil in der Deutschen Zeitschrift für Philosophie und in der Bloch-Festschrift 1955.
Der vorliegende Band bringt den vollständigen Text. Darunter den deutsch erst zur Hälfte veröffentlichten Hauptteil "Zur Konkretisierung der Besonderheit als Kategorie der Ästhetik". Mit der philosophiegeschichtlichen Erörterung der Kategorie der Besonderheit, mit ihrer Zuordnung zur Ästhetik bereitet Lukács das Feld, auf dem die Kunstphilosophie siedeln kann. Er entwickelt das Schema der Beziehungen zwischen Besonderheit und künstlerischer Subjektivität, zwischen Wirklichkeit und Originalität des Künstlers; er entmythologisiert die Lehre von der Parteilichkeit in der Kunst, klärt das Verhältnis von Wesen und Erscheinung antiidealistisch auf, spricht über Dauer und Veralten von Kunstwerken, setzt das Typische von der Besonderheit ab und lässt in einem hinreissenden Schlussabschnitt die Kunst als Befreiung zum Selbstbewusstsein der Menschheitsentwicklung erscheinen.
Über die Besonderheit als Kategorie der Ästhetik. Neuwied, Berlin: Luchterhand, 1967. 402 Seiten mit Register. Leinen mit Schutzumschlag.
* In Klarsichtklebefolie eingefasst, gebräunt.
Bestell-Nr.153260
Lukacs | Philosophie | Aesthetik
Um 1950 wandte sich Lukács der "Kategorie der Besonderheit" zu. Die Ergebnisse erschienen zum Teil in der Deutschen Zeitschrift für Philosophie und in der Bloch-Festschrift 1955.
Der vorliegende Band bringt den vollständigen Text. Darunter den deutsch erst zur Hälfte veröffentlichten Hauptteil "Zur Konkretisierung der Besonderheit als Kategorie der Ästhetik". Mit der philosophiegeschichtlichen Erörterung der Kategorie der Besonderheit, mit ihrer Zuordnung zur Ästhetik bereitet Lukács das Feld, auf dem die Kunstphilosophie siedeln kann. Er entwickelt das Schema der Beziehungen zwischen Besonderheit und künstlerischer Subjektivität, zwischen Wirklichkeit und Originalität des Künstlers; er entmythologisiert die Lehre von der Parteilichkeit in der Kunst, klärt das Verhältnis von Wesen und Erscheinung antiidealistisch auf, spricht über Dauer und Veralten von Kunstwerken, setzt das Typische von der Besonderheit ab und lässt in einem hinreissenden Schlussabschnitt die Kunst als Befreiung zum Selbstbewusstsein der Menschheitsentwicklung erscheinen.
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153260
1 Article