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Hlavackova .:. Russische Ikonen
155636
Hlaváčková, Jana, Russische Ikonen in der Nationalgalerie Prag. Berlin 1985.
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Description
Hlaváčková, Jana,
Russische Ikonen in der Nationalgalerie Prag. 1. Auflage. Berlin: Union-Verlag, 1985. [8] Seiten, 24 Bl.: Abbildungen. Broschüren und lose Tafeln in Mappe. 4to. 311 g
* Ikonen; 16. - Aus dem Tschechischen übersetzt von Harald Schreiber
Bestell-Nr.155636
Hlavackova | Malerei | Ostkirche | Orthodoxie | Russland | Ikonen
Die Prager Nationalgalerie im SternberkPalais auf dem Hradschin zeigt auch eine sehenswerte Sammlung von Ikonen. Aus den Beständen dieser Sammlung hat die mit deren Betreuung beauftragte Kunstwissenschaftlerin, Dr. Jana Hlaväckovä, für die vorliegende Mappe eine vorzügliche Auswahl von 24 Ikonen ausschließlich russischer Herkunft getroffen. Die abgebildeten Tafeln sind im 14. bis 17. Jahrhundert entstanden und stammen hauptsächlich aus den wichtigsten Zentren der Ikonenmalerei: Moskau, Pskow, Jaroslawl und dem Nowgoroder Gebiet. Ihre Bildmotive sind vielfältig, die Erläuterungen dazu von großem Interesse. Nachdem in unseren Mappen bereits Ikonensammlungen in den bedeutendsten Museen der Sowjetunion sowie in Berlin, Weimar, Stockholm, Krakau, in Bulgarien und im Katharinenkloster auf dem Sinai vorgestellt worden sind, bietet die vorliegende Edition eine weitere Bereicherung des Bildes dieser Kunst und der ihr geltenden internationalen Wertschätzung.
Russische Ikonen in der Nationalgalerie Prag. 1. Auflage. Berlin: Union-Verlag, 1985. [8] Seiten, 24 Bl.: Abbildungen. Broschüren und lose Tafeln in Mappe. 4to. 311 g
* Ikonen; 16. - Aus dem Tschechischen übersetzt von Harald Schreiber
Bestell-Nr.155636
Hlavackova | Malerei | Ostkirche | Orthodoxie | Russland | Ikonen
Die Prager Nationalgalerie im SternberkPalais auf dem Hradschin zeigt auch eine sehenswerte Sammlung von Ikonen. Aus den Beständen dieser Sammlung hat die mit deren Betreuung beauftragte Kunstwissenschaftlerin, Dr. Jana Hlaväckovä, für die vorliegende Mappe eine vorzügliche Auswahl von 24 Ikonen ausschließlich russischer Herkunft getroffen. Die abgebildeten Tafeln sind im 14. bis 17. Jahrhundert entstanden und stammen hauptsächlich aus den wichtigsten Zentren der Ikonenmalerei: Moskau, Pskow, Jaroslawl und dem Nowgoroder Gebiet. Ihre Bildmotive sind vielfältig, die Erläuterungen dazu von großem Interesse. Nachdem in unseren Mappen bereits Ikonensammlungen in den bedeutendsten Museen der Sowjetunion sowie in Berlin, Weimar, Stockholm, Krakau, in Bulgarien und im Katharinenkloster auf dem Sinai vorgestellt worden sind, bietet die vorliegende Edition eine weitere Bereicherung des Bildes dieser Kunst und der ihr geltenden internationalen Wertschätzung.
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