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Diesel .:. Das Phaenomen der Technik
158211
Diesel, Eugen, Das Phänomen der Technik. Zeugnisse, Deutung und Wirklichkeit. Leipzig / Berlin 1939.
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Description
Diesel, Eugen,
Das Phänomen der Technik. Zeugnisse, Deutung und Wirklichkeit. Leipzig / Berlin: Reclam / VDI-Verlag, 1939. 258 Seiten mit Abbildungen, Literaturverzeichnis und Register. Leinen mit Farbkopfschnitt. Grossoktav. 231 x 156 mm.
* Gebräunt, Einband lichtrandig und leicht fleckig, die letzten Seiten mit Knitterspuren.
Bestell-Nr.158211
Diesel | Philosophie | Technik
Inhalt
Vorwort
1. BUCH
Das Feld und der weg der Technik
1. Kapitel: Der Grundplan der Aufgaben 9
2. Kapitel: Audi die überraschendsten Leistungen der Technik waren vorausgeschaut 18
3. Kapitel: Vom Wesen der technischen Hilfsmittel 30
Das Werkzeug 30
Die Maschine 32
4. Kapitel: Zur Stellung der Technik im Altertum 37
5. Kapitel: Ist die Technik vom Christentum beeinflußt? 44
6. Kapitel: Das Wechselspiel zwischen Technik und Wissenschaft 51
Werktätigkeit und Geist 51
Die Rolle der Mathematik 56
Theorie und Praxis
Die volle Verschmelzung von Wissenschaft und Technik 59
7. Kapitel: Loslösen von der Spekulation, Hinneigen zum Praktischen 60
8. Kapitel: Technikgeschichtliche Entscheidungen und Wendepunkte. Die Kraftmaschine 64
9. Kapitel: Schöpferische Stimmungen ganzer Zeitalter. Die Idee des Fortschritts 72
10. Kapitel: Reife und Verwirklichung 76
11. Kapitel: Die Entwicklung der Technik stellt immer neue Aufgaben und weckt neue Bedürfnisse 82
II. BUCH
Der Mensch als Schöpfer technischer Werke
Einleitung. 89
1. Kapitel: Die Rassen und Völker sind technisch verschieden begabt
2. Kapitel: Geistige Voraussetzungen des technischen Schaffens 98
Die Gabe der Beobachtung und leichten Auffassung
Der Tatsachensinn 101
Die Fähigkeit, Erfahrungen zu sammeln i oj
Kraft der Vergegenwärtigung, schöpferische Schlüsse
Die zeichnerische Fähigkeit 108
Phantasie und Wissenschaft in Wechselwirkung HO
Die Eingebung und der Gedankenblitz nj
Schöpferische Vorausschau 117
3. Kapitel: Vom Wesen und Charakter des technischen Menschen 120
Sachlichkeit, Genauigkeit, Ordnung 120
Der Hang zur Mechanik 121
Werkzeugliche Begabung, Freude am Gerät, technisches Gefühl 123
Ingenieurtrieb, Ingenieurberufung 126
Spieltrieb und Bastelei 131
Forschungs- und Experimentiereifer 135
Verbesserungssucht 138
4. Kapitel: Menschenlust am technischen Werk 141
Die Überwältigung des Gegenstandes 141
Freude am Greifbarwerden des innerlich Geschauten und an
neuen Lösungen 142
Die lebendige Freude an Kraft, mechanischer Wirkung und Bewegung 145
Künstlerische Freude an der technischen Erscheinung 111
Ergriffenheit vor technischem Werk
5. Kapitel: Beweggründe zum technischen Werk. Sittliche Mächte
Der eher zweckhafte Nutzen
Das eher ideale Streben nach Nützlichkeit 169
Die Befreiung von körperlicher Arbeitslast 172
Stolz, Ehrgeiz, Erfolgswille, Herrschsucht 173
Willenskraft, Opfermut, Verantwortung 176
Der Geist des Unternehmers 183
6. Kapitel: Erfindung und Erfinder 188
Abgrenzung der Erfindung von anderer technischer Arbeit und von der Entdeckung 188
Trieb, Leidenschaft, Unbefangenheit 194
Nicht die Idee, die Durchführung der Idee ist Erfindung 196
Priorität und Patent 200
Die Auslösung von Erfindungen 103
a) Die Rolle des Zufalls 201
b) Die Bedeutung der Not
c) Die Erweckung des Erfindertriebes durch ein herrschendes Bedürfnis und geistige Anregung
Das Schicksal des Erfinders 210
III. BUCH
Das Pendel des Urteils über die Technik
Technisches Wirken tragisch wie alles Menschenstreben 217
Der Fluch der Arbeitslosigkeit 220
Fortschrittsfreude und soziale Besorgnis 224
Maschine und sozialer Aufruhr 226
Das seelisch-philosophische Mißbehagen .228
Der idealistische Optimismus. 230
Die Welt geht weiter 234
Literaturverzeichnis 241
Namenverzeichnis 247
Inhalt 253
Bilderverzeichnis 256
Das Phänomen der Technik. Zeugnisse, Deutung und Wirklichkeit. Leipzig / Berlin: Reclam / VDI-Verlag, 1939. 258 Seiten mit Abbildungen, Literaturverzeichnis und Register. Leinen mit Farbkopfschnitt. Grossoktav. 231 x 156 mm.
* Gebräunt, Einband lichtrandig und leicht fleckig, die letzten Seiten mit Knitterspuren.
Bestell-Nr.158211
Diesel | Philosophie | Technik
Inhalt
Vorwort
1. BUCH
Das Feld und der weg der Technik
1. Kapitel: Der Grundplan der Aufgaben 9
2. Kapitel: Audi die überraschendsten Leistungen der Technik waren vorausgeschaut 18
3. Kapitel: Vom Wesen der technischen Hilfsmittel 30
Das Werkzeug 30
Die Maschine 32
4. Kapitel: Zur Stellung der Technik im Altertum 37
5. Kapitel: Ist die Technik vom Christentum beeinflußt? 44
6. Kapitel: Das Wechselspiel zwischen Technik und Wissenschaft 51
Werktätigkeit und Geist 51
Die Rolle der Mathematik 56
Theorie und Praxis
Die volle Verschmelzung von Wissenschaft und Technik 59
7. Kapitel: Loslösen von der Spekulation, Hinneigen zum Praktischen 60
8. Kapitel: Technikgeschichtliche Entscheidungen und Wendepunkte. Die Kraftmaschine 64
9. Kapitel: Schöpferische Stimmungen ganzer Zeitalter. Die Idee des Fortschritts 72
10. Kapitel: Reife und Verwirklichung 76
11. Kapitel: Die Entwicklung der Technik stellt immer neue Aufgaben und weckt neue Bedürfnisse 82
II. BUCH
Der Mensch als Schöpfer technischer Werke
Einleitung. 89
1. Kapitel: Die Rassen und Völker sind technisch verschieden begabt
2. Kapitel: Geistige Voraussetzungen des technischen Schaffens 98
Die Gabe der Beobachtung und leichten Auffassung
Der Tatsachensinn 101
Die Fähigkeit, Erfahrungen zu sammeln i oj
Kraft der Vergegenwärtigung, schöpferische Schlüsse
Die zeichnerische Fähigkeit 108
Phantasie und Wissenschaft in Wechselwirkung HO
Die Eingebung und der Gedankenblitz nj
Schöpferische Vorausschau 117
3. Kapitel: Vom Wesen und Charakter des technischen Menschen 120
Sachlichkeit, Genauigkeit, Ordnung 120
Der Hang zur Mechanik 121
Werkzeugliche Begabung, Freude am Gerät, technisches Gefühl 123
Ingenieurtrieb, Ingenieurberufung 126
Spieltrieb und Bastelei 131
Forschungs- und Experimentiereifer 135
Verbesserungssucht 138
4. Kapitel: Menschenlust am technischen Werk 141
Die Überwältigung des Gegenstandes 141
Freude am Greifbarwerden des innerlich Geschauten und an
neuen Lösungen 142
Die lebendige Freude an Kraft, mechanischer Wirkung und Bewegung 145
Künstlerische Freude an der technischen Erscheinung 111
Ergriffenheit vor technischem Werk
5. Kapitel: Beweggründe zum technischen Werk. Sittliche Mächte
Der eher zweckhafte Nutzen
Das eher ideale Streben nach Nützlichkeit 169
Die Befreiung von körperlicher Arbeitslast 172
Stolz, Ehrgeiz, Erfolgswille, Herrschsucht 173
Willenskraft, Opfermut, Verantwortung 176
Der Geist des Unternehmers 183
6. Kapitel: Erfindung und Erfinder 188
Abgrenzung der Erfindung von anderer technischer Arbeit und von der Entdeckung 188
Trieb, Leidenschaft, Unbefangenheit 194
Nicht die Idee, die Durchführung der Idee ist Erfindung 196
Priorität und Patent 200
Die Auslösung von Erfindungen 103
a) Die Rolle des Zufalls 201
b) Die Bedeutung der Not
c) Die Erweckung des Erfindertriebes durch ein herrschendes Bedürfnis und geistige Anregung
Das Schicksal des Erfinders 210
III. BUCH
Das Pendel des Urteils über die Technik
Technisches Wirken tragisch wie alles Menschenstreben 217
Der Fluch der Arbeitslosigkeit 220
Fortschrittsfreude und soziale Besorgnis 224
Maschine und sozialer Aufruhr 226
Das seelisch-philosophische Mißbehagen .228
Der idealistische Optimismus. 230
Die Welt geht weiter 234
Literaturverzeichnis 241
Namenverzeichnis 247
Inhalt 253
Bilderverzeichnis 256
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