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Dessoir .:. Philosophisches Lesebuch
159465
Dessoir, Max und Paul Menzer [Hrsg.], Philosophisches Lesebuch. Stuttgart 1917.
Fermé temporairement
13.-28.11.2024
Description
Dessoir, Max und Paul Menzer [Hrsg.],
Philosophisches Lesebuch. Vierte Auflage. Stuttgart: Enke, 1917. VIII, 321 Seiten mit Register. Halbleinen mit Farbkopfschnitt und Rückenschildchen. 222 x 148 mm. 643 g
Bestell-Nr.159465
Dessoir | Philosophie | Philosophy | Anthologien
Inhaltsverzeichnis.
I. Plato.
Die Ideenlehre
Die Idee des Guten und die Erkenntnislehre 7--13
Erläuterungen 13—-19
II. Aristoteles.
Von der Wissenschaft 20—22
Vom Denken des Denkens
Das Wesen der Tugend 23—28
Über die Glückseligkeit
Vom Staate 32—35
Erläuterungen 35—-42
III. Sextus Empiricus.
Die Tropen der Skeptiker 43—47
Erläuterungen 47—49
IV. Seneca.
Ein glückseliges Leben 50—56
Erläuterungen 56—-59
V. Plotin.
Von dem Einen 60-—64
Erläuterungen
VI. Thomas von Aquino.
I. von den Teilen der Philosophie 67—68
II. Vom Sein 68—69
III. Von der Substanz 69
IV. Von den Universalien 69—70
V. Vom Erkenntnisgrunde 70—71
Erläuterungen 71—79
VII. Meister Eckhart.
Von der Liebe SO--.-82
Wie der Wille alle Dinge vermag
Erläuterungen 83—85
VIII. Francis Bacon.
Von der Induktion 86—88
Von den Idolen 89—90
Erläuterungen 90—92
IX. Descartes.
Woran man zweifeln kann 93—97
Über die Natur des menschlichen Geistes 97—104
Erläuterungen 104--107
X. Spinoza.
Gott ist die Ursache aller Dinge 108—111
Die Natur handelt nicht nach Zwecken 111—115
Die göttliche Liebe 115—117
Erläuterungen 117—122
XI. Locke.
Über unsere komplexen Ideen von Substanzen 129-—192
Erläuterungen
XII. Berkeley.
Von den abstrakten Ideen
Erläuterungen 143-—-146
XIII. Leibniz.
Die Monadologie 147—152
Erläuterungen 153—157
XIV. Hume.
Vom Ursprung der Ideen 158--161
Von der Idee der notwendigen Verknüpfung 161-—167
Erläuterungen 167—170
XV. Kant.
Vom Eigentümlichen aller metaphysischen Erkenntnis 171--175
Ist überall Metaphysik möglich? 175--178
Wie ist Erkenntnis aus reiner Vernunft möglich ? 178--—181
Wie ist reine Mathematik möglich? 181—191
Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkennt nis zur philosophischen 191—202
Erläuterungen 202—210
XVI. Fichte.
Erste Einleitung in die Wissenschaftslehre
Erläuterungen 211—220 220—222
XVII. Hegel.
Vom Begriff der Geschichte der Philosophie 223—232
Erläuterungen 232—236
XVIII. Herbart.
Veränderung als Gegenstand eines Trilemma 237—246
Erläuterungen 246—248
XIX. Schopenhauer.
Alles Leben ist Leiden 249—261
Erläuterungen 261—266
XX. Comte.
Über Wesen und Bedeutung der positiven Philosophie 267--272
Erläuterungen 273
XXI. John Stuart Mill.
Über die letzte Rechtfertigung des Nützlichkeitsprinzips
Erläuterungen 274—282
XXII. Fechner.
Die Grundansicht 282—284
Erläuterungen 285—293
XXIII. Lotze.
Die Ideenwelt 293—295
Erläuterungen 296—309
Namenregister. 309—310
Sachregister. 311—313
Philosophisches Lesebuch. Vierte Auflage. Stuttgart: Enke, 1917. VIII, 321 Seiten mit Register. Halbleinen mit Farbkopfschnitt und Rückenschildchen. 222 x 148 mm. 643 g
Bestell-Nr.159465
Dessoir | Philosophie | Philosophy | Anthologien
Inhaltsverzeichnis.
I. Plato.
Die Ideenlehre
Die Idee des Guten und die Erkenntnislehre 7--13
Erläuterungen 13—-19
II. Aristoteles.
Von der Wissenschaft 20—22
Vom Denken des Denkens
Das Wesen der Tugend 23—28
Über die Glückseligkeit
Vom Staate 32—35
Erläuterungen 35—-42
III. Sextus Empiricus.
Die Tropen der Skeptiker 43—47
Erläuterungen 47—49
IV. Seneca.
Ein glückseliges Leben 50—56
Erläuterungen 56—-59
V. Plotin.
Von dem Einen 60-—64
Erläuterungen
VI. Thomas von Aquino.
I. von den Teilen der Philosophie 67—68
II. Vom Sein 68—69
III. Von der Substanz 69
IV. Von den Universalien 69—70
V. Vom Erkenntnisgrunde 70—71
Erläuterungen 71—79
VII. Meister Eckhart.
Von der Liebe SO--.-82
Wie der Wille alle Dinge vermag
Erläuterungen 83—85
VIII. Francis Bacon.
Von der Induktion 86—88
Von den Idolen 89—90
Erläuterungen 90—92
IX. Descartes.
Woran man zweifeln kann 93—97
Über die Natur des menschlichen Geistes 97—104
Erläuterungen 104--107
X. Spinoza.
Gott ist die Ursache aller Dinge 108—111
Die Natur handelt nicht nach Zwecken 111—115
Die göttliche Liebe 115—117
Erläuterungen 117—122
XI. Locke.
Über unsere komplexen Ideen von Substanzen 129-—192
Erläuterungen
XII. Berkeley.
Von den abstrakten Ideen
Erläuterungen 143-—-146
XIII. Leibniz.
Die Monadologie 147—152
Erläuterungen 153—157
XIV. Hume.
Vom Ursprung der Ideen 158--161
Von der Idee der notwendigen Verknüpfung 161-—167
Erläuterungen 167—170
XV. Kant.
Vom Eigentümlichen aller metaphysischen Erkenntnis 171--175
Ist überall Metaphysik möglich? 175--178
Wie ist Erkenntnis aus reiner Vernunft möglich ? 178--—181
Wie ist reine Mathematik möglich? 181—191
Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkennt nis zur philosophischen 191—202
Erläuterungen 202—210
XVI. Fichte.
Erste Einleitung in die Wissenschaftslehre
Erläuterungen 211—220 220—222
XVII. Hegel.
Vom Begriff der Geschichte der Philosophie 223—232
Erläuterungen 232—236
XVIII. Herbart.
Veränderung als Gegenstand eines Trilemma 237—246
Erläuterungen 246—248
XIX. Schopenhauer.
Alles Leben ist Leiden 249—261
Erläuterungen 261—266
XX. Comte.
Über Wesen und Bedeutung der positiven Philosophie 267--272
Erläuterungen 273
XXI. John Stuart Mill.
Über die letzte Rechtfertigung des Nützlichkeitsprinzips
Erläuterungen 274—282
XXII. Fechner.
Die Grundansicht 282—284
Erläuterungen 285—293
XXIII. Lotze.
Die Ideenwelt 293—295
Erläuterungen 296—309
Namenregister. 309—310
Sachregister. 311—313
Détails du produit
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