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Engel .:. Die groessten Geister

160213
Engel, H. [Hrsg.], Die grössten Geister über die höchsten Fragen. Ansprüche und Charakterzüge erster (nicht-theologischer) Autoritäten des 19. Jahrhunderts. Konstanz
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13.-28.11.2024

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Engel, H. [Hrsg.],
Die grössten Geister über die höchsten Fragen. Ansprüche und Charakterzüge erster (nicht-theologischer) Autoritäten des 19. Jahrhunderts. 3. Auflage. Konstanz: Hirsch, XII, 391 Seiten mit Abbildungen. Leinen mit Goldprägung und Farbschnitt. 192 x 133 mm. 559 g
* Mathematiker, Astronomen, Physiker, Geologen, Philosophen etc. - Vorsatzblatt enfernt, kleine Fehlstelle auf den ersten Seiten ohne Textverlust. Papier gebräunt.
Bestell-Nr.160213
Engel | Philosophie | Philosophy

InhaktsveMichnis.
Leits
Prodromus 1
Der letzte Christ 1
Vorbemerkung 3
A. Mathematiker.
C. 5. Gauß: Neben der materiellen gibt es eine rein geistige
Weltordnung .6
L. A. Cauchy 6
Charles Babbage: Die Möglichkeit von Wundern an seiner
Rechenmaschine veranschaulicht 9
H. Graßmann 13
A. Cayley .13
ö Astronomen.
A. Secchi: Ein persönlicher Gott als letzte Ursache. Ver
teidigung des Christentums .14
5. W. Lessel 17
I. 5. Lucke und J. L. von Mädler .17
G. Physiker und Chemiker.
A. Volta .18
A. M. Ampere: Lebcnsregel 19
CH. Gersted: Hinter Himmel und Crde liegt eine tiefere und
dauerhaftere Naturordnung verborgen 20
M. Laraday: Die menschlichen Vorzüge sind eine Verherrlichung
Gottes. Die Notwendigkeit der göttlichen Vssenbarung und
ihre Vereinbarkeit mit der Wissenschaft 21
6. Th. v. Sömmering, 8. 5. 25. Morse, Sir D. Brewster,
J. B. Biot 25
I. R. v. Mayer: Die richtige Philosophie. .Der Darwinismus 25
I. L. Maxwell: Lob 27
H. Davy: Lob der Religion 27
J. v. Liebig: Bekenntnis eines Irrtums 29
v. Geologen und Paläontologen.
A. G. Werner .31
I. N. Luchs, G. Bischof, JS. v. Leonhard, 5. Pfaff, A. Wagner 31
G. Luvier '. 31
VI
Seite
L. de Beaumont, TD. Buckland, H. Miller: Der Gottmensch
als Ziel der Schöpfung 32
Sir R. I. Murchison 33
LH. Lyell .34
G. Leer:. Die einzige Lösung des Welträtsels 34
E. Vertreter der Naturgeschichte.
CH. Darwin 37
ß. L. v. Baer: Natur und Moralgesetz. Der Mensch als Gottes
Ebenbild. Atheismus als Zeugnis geistiger Blindheit. Un
sterblichkeit 39
Js. 5. PH. v. Martius: Die Entartung der Wilden 43
A. Wigand 46
A. r. Humboldt: Gegen D. Strauß .46
JS. v. Ritter: Zweck des Erdenlebens 47
G. v. Raumer: Pädagogisches. Die Religionskriege. Der
Muhammedanismus 49
F. Mediziner.
A. v. Haller 53
L. L. Leim 53
Ehr. W. v. Lufeland 61
Sir L. Bell: Die Erziehung für Gott .63
Sir J. I. Simpson: Sein Traktat: Der Tod 64
A. r. Zeller: 7 feiner Lieder 77
R. Wagner: Die göttliche Logik und die menschliche Erfahrung
überwinden die Gegensätze des Denkens. Die Selbst-
beglaubigung der hl. Schrift .85
J. Hyrtl .86
L Pasteur: Gründliches Wissen bestätigt den christlichen Glauben 87
6. Philosophen.
I. Tkant .88
5. L. Jacobi: Der Gottesglaube gehört zum Wesen des
Menschen, wie der Mensch Gott findet u. s. w. 91
I. G. Lichte 93
5. X. v. Baader: wer es mit dem Christentum versucht, er
fährt dessen Wahrheit. Die Wiedergeburt. Der einzige
weg zum Glauben u. s. w. „ 95
T. W. J. v. Schelling: Platen über ihn. Über Socinianismus.
Die Tlatur in Gott und die Auferstehung des Leibes.
Menschwerdung Gottes. Sch.'s Gewissenhaftigkeit. Über
Kindcrgebete. Wiedersehen nach dem Tode. Gottes Offen
barungen 100
G. L. v. Schubert: Leib, Seele, Geist. Die Sonne (Gott) und
das Auge (die Menschenseele). Die Herrschaft des Geistes,
VII
Die Schöpferkraft der Seele. Der Mensch als Ebenbild
Gottes. Das Gewissen, ein Zeuge des Daseins Gottes und
der Ewigkeit. Selbstbekenntnis, persönliche Erfahrung.
Das Wort Gottes. Die Knechtschaft der Sünde und die
Lreiheit der Kinder Gottes. Zur Schöpfungsgeschichte.
Pie wahre Welt des Lebens jenseits dieser Sichtbarkeit.
Über das scheinbare versinken des Geisteslebens im Greisen
alter .
Heinrich Steffens: Jugendzeit. Zweifel. Der Heiland allein
vermag uns von unserer geistigen Blindheit zu erlösen.
Er dringt durch zum Glauben. Sein Pietismus. Seine
Geistesfreiheit u. s. w
G. 5. Daumer: Lrüher der grimmigste Seind des Christentums.
Der Neuhegelianismus. Allmählige Annäherung an das
Christentum. Der Gottmensch ist das Ziel der Schöpfung
Häckel, Lucretius, Paulsen, 5. Bodenstedt .
D. 5. Strauß: Lessings Nathan als heiliges Grundbuch der
Zukunftsreligion. Strauß' Hoffnungslosigkeit. Die Zu
verlässigkeit seiner Evangelienkritik. Er fühlt sich untauglich
zum Biographen Luthers. Er bekennt, daß seine Nritik
nicht historischem, sondern antidogmatischem Interesse ent
sprungen sei. Die Person Jesu ist auch sür ihn ein Ge
heimnis. Seine Grundsätze über die Verwaltung des
Pfarramtes. Aussprüche von Voltaire .
I. Stuart Mill: Seine natürliche Religion. Er gibt zu, daß
die Person Jesu ein Wunder im eigentlichen Sinne des
Wortes fein könne
W. Whewell: Gegen den Determinismus. Unfer Verhältnis
zu Gott. Die sittliche Natur der Menschen beweist die
Heiligkeit Gottes. Das Problem des Bösen
I. Ruskin .
H. Historiker.
I. v. Müller: Lhristus, der Mittelpunkt der Weltgeschichte.
Ausspruch von Vuillemin .
E. M. Arndt: Erfahrungen beim Verlust seiner Stelle. Gegen
„ den Materialismus. Lieder .
K. v. Rotteck: Das Instinktartige der religiösen Gefühle und
die Übereinstimmung des wesentlichen Inhalts der ver
schiedenen Religionen verbürgt die Wahrheit des letztem
G. Niebuhr: Die göttliche Weltregierung. Erziehungsgrundsätze
I. I. v. Görres: Konfessionelles. Religion und Wissenschaft.
Die Wiedergeburt
L. v. Ranke: Das Christentum eine unmittelbar göttliche Er
scheinung. Die weltbewegenden göttlichen Ideen. persönliches'
Seite
107
141
148
159
168
179
184
192
193
196
202
206
207
210
VIII
Seite
1V. Menzel: Religion und Naturwissenschaft 218
H. Leo: Der Glaube ist eine Tat Gottes im Menschen 224
I. G. Dropfen: Der Hellenismus — eine Vorschule des
Christentums 225
H. Gelzer: Die Trennung von Gott ist der an unserem Lebens
glück nagende Wurm. Christus der einzige Retter. Man
kann Gottes unmittelbar im Gemüte inne und gewiß werden 228
J. Staatsmänner und Juristen.
25. Constant de Rebeeque: Das religiöse Gefühl 232
Napoleon I.: Sein Reich — Christi Reich 236
5. P. G. Guizot: Glaubensbekenntnis 238
W. L. Gladstone .239
21. Lincoln: Gottes Gerichte .241
H. 5. JfL v. Stein 243
W. v. Humboldt: Die göttliche Weltregierung. Die Bibel.
Die Sprache. Das Böse .244
I. Grimm (Sprachforscher) 247
5. K. v. Savignp 247
5. I. Stahl: Die W.ssenschast muß umkehren. S),fenbarung
und Wunder. Der Glaube an die Erlösung. Möglichkeit
der Beweisführung für das Christentum. Schöpfung und
Wunder als freie Tat des persönlichen Gottes. Recht-
feitigung des Crlösungsglaubens (Anmerkung aus Kurtz:
Der Kreuzestod und die Auferstehung Christi in ihrer Be
deutung für das christliche Leben». Das irrende Gewiffen.
Die Wiedergeburt. Die Übereinstimmung der verschiedenen
göttlichen Gffenbarungen. politisches. Das Antichrlstentum.
Das Christentum siegreich auf den Höhen der Bildung 249
I. L. Bluntschli: Rede gegen die Berufung von Dr. Strauß.
Lin unbestreitbares Wunder. Die Beweisbarkeit Gottes 276
W. Roscher 283
I. Dubs: Kirche und Staat .283
5. Walter: Kirche und Staat 285
Kaiser Wilhelm 1 285
Sürst G. v. Bismarck .287
Seldmarschall H. v. Moltke 292")
trefflicher fünften, die ?u den bedeutendsten Dotabilitäten ihrer Wissenschaft zählen
und jederzeit bereit waren, ihre Hochachtung der Kirche und des Christentums im
Leben wie in der WiNenschast zu betätigen, zierten (in diesem Jahrhundert) viele
deutsche £ehr- und Richterstuhle oder wirkten in hohen Staatsämtern. 6s mag
beispielsweise nur erinnert werden an die Damen: fr. v. Meyer, Göschel, Stahl,
Bethmann-Bollweg, Savigny, puchta, Chibaut, Bickell, Jakobson, Richter, v. Mühler,
Göschen, Huschke, g^ejer, Scheuert, Sohrn, friedberg, Hermann, Hinschius etc. und
katholischerseits an Walther, Philipps, Schulte u. a."
IX
K. Dichter. Seit«
J. TO. v. Goethe: Die Bibel. Das Rätsel der Weltgeschichte.
Das Christentum ist das Höchste .292
5. L. v. Stolberg 301
5. v. Schiller: Die TOorte des Glaubens und deren Paraphra
sierung 303
J. p. 5. Richter 308
5. V. Schlegel .313
Novalis, Platen, Michel Angelo, Lope de Vega 317
5. de la Motte 5ouqu6 325
CI. Brentano .328
L A. v. Arnim 333
I. v. Cichendorff 333
M. v. Sckenkendors 335
C. v. Schenk ; 336
5. Rückert 338
I. Werner 342
L Uhland 344
G. Schwab ' 346
A. C. v. Droste-Hülshoff 347
A. C. fröhlich .350
J. Gotthelf 352
Lord Byron, A. Manzoni 356
H. Heine 322, 358
N. Lenau .361
v. v. Strauß .370
5. Freiligrath .380
5. TO. Weber 380
C. v. Geibel 253, 385
Schluß.
5. v. Dingelstedt .391
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