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Hutzli .:. Henriette Rueetschi-Bitzius
156425
Hutzli, Walther, Henriette Rüetschi-Bitzius. Die ältere Tochter Jeremias Gotthelfs. Ein Lebensbild. Bern 1976.
Fermé temporairement
13.-28.11.2024
Description
Hutzli, Walther,
Henriette Rüetschi-Bitzius. Die ältere Tochter Jeremias Gotthelfs. Ein Lebensbild. Bern: Gute Schriften, 1976. 103 Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden). 172 g
* Einbandkanten leicht berieben, Vorderdeckel mit Fleck.
Bestell-Nr.156425 | ISBN: 978-3-7185-0422-0
Hutzli | Biographien | Monographien | Helvetica | Schweiz | Bernensia | Jeremias Gotthelf
Vorwort
Vor einigen Jahren wurden mir durch Frau Elisabeth Suter-Hess über 200 Briefe zur Bearbeitung übergeben. Es handelt sich dabei vor allem um den Briefwechsel zwischen der Gattin Jeremias Gotthelfs, Frau Henriette Bitzius-Zeender, und ihrer Tochter Henriette, meist Jetti genannt. Dazu kommen deren Briefe an ihren Bräutigam.
Im letzten Jahre wurden mir ferner die Jugend- und Lebenserinnerungen derselben Verfasserin durch Frau Käthi Farine-Hess zur Verfügung gestellt.
Ich bin den beiden Urenkelinnen der ältern Tochter Gotthelfs sehr zu Dank verpflichtet.
Beide Quellen, die bisher nicht bearbeitet wurden, lassen einerseits die Gestalt von Henriette Rüetschi-Bitzius lebendig werden. Sie vermitteln andrerseits wertvolle Einblicke in ihr Elternhaus. Sie geben interessante Auskünfte über Gotthelf und seine Gattin. Die beiden begegnen uns in diesen Briefen und Erinnerungen mitten in ihrem Alltag. Wir dürfen dabei dem Wesen der beiden Persönlichkeiten etwas näherkommen.
Danken möchte ich auch Herrn Christian Widmer, dem Konservator des Rittersaalvereins in Burgdorf, für die Möglichkeit, die Briefe von Albert Bitzius, Sohn, an seine Schwester Henriette, einzusehen. Ferner danke ich Herrn Dr. H. Haeberli, Bibliothekar der Burgerbibliothek in Bern, der mir die Briefe von Henriette Bitzius-Zeender an ihren Sohn Albert zur Verfügung stellte, und Herrn Dr. W. Küenzi-Hegg, der mir ermöglichte, Briefe von Albert Bitzius, Sohn, an seine Gattin zur Kenntnis zu nehmen. Im Blick auf die Veröffentlichung dieser Arbeit danke ich den Herren Dr. Hans Sommer und Dr. Rudolf Ramseyer von der Gesellschaft für Deutsche Sprache und den Herren Erwin Heimann und Julius Wandeler vom Verlag der Guten Schriften für ihr Entgegenkommen. Für die Vermittlung der hier wiedergegebenen Abbildungen bin ich Herrn M. Fankhauser, dem Verwalter der Gotthelfstube in Lützelflüh, sehr dankbar.
Bern im November 1976 Walther Hutzli
Inhalt
Die erste Erwähnung 12
Jugendzeit 13
Das Leben im Pfarrhaus zu Lützelflüh 16
Die nähere und weitere Umgebung 26
Gastlichkeit und Hilfsbereitschaft 37
Abschluß der Kinderjahre 38
Welschlandaufenthalt in Neuenburg 41
Die letzten Jahre im Elternhaus bis zum Tode des Vaters 53
Henriette Bitzius (Jetti) verheiratet sich mit
Pfarrer Ludwig Rüetschi in Sumiswald 65
Briefwechsel mit der Mutter
Übersiedlung der Mutter nach Sumiswald 76
Tod von Pfarrer Ludwig Rüetschi 78
Mutter und Tochter kehren nach Bern zurück 79
Henriette Rüetschi-Bitzius wird zur Schriftstellerin
Marie Walden 88
Überblick über die Werke von Marie Walden 91
Die zwei Bände «Aus der Heimat» 91
Die drei Biographien 96
Henriette Rüetschi-Bitzius: Der Ausklang ihres Lebens 102
Rückblick und Ausblick 103
Henriette Rüetschi-Bitzius. Die ältere Tochter Jeremias Gotthelfs. Ein Lebensbild. Bern: Gute Schriften, 1976. 103 Seiten mit Abbildungen. Pappband (gebunden). 172 g
* Einbandkanten leicht berieben, Vorderdeckel mit Fleck.
Bestell-Nr.156425 | ISBN: 978-3-7185-0422-0
Hutzli | Biographien | Monographien | Helvetica | Schweiz | Bernensia | Jeremias Gotthelf
Vorwort
Vor einigen Jahren wurden mir durch Frau Elisabeth Suter-Hess über 200 Briefe zur Bearbeitung übergeben. Es handelt sich dabei vor allem um den Briefwechsel zwischen der Gattin Jeremias Gotthelfs, Frau Henriette Bitzius-Zeender, und ihrer Tochter Henriette, meist Jetti genannt. Dazu kommen deren Briefe an ihren Bräutigam.
Im letzten Jahre wurden mir ferner die Jugend- und Lebenserinnerungen derselben Verfasserin durch Frau Käthi Farine-Hess zur Verfügung gestellt.
Ich bin den beiden Urenkelinnen der ältern Tochter Gotthelfs sehr zu Dank verpflichtet.
Beide Quellen, die bisher nicht bearbeitet wurden, lassen einerseits die Gestalt von Henriette Rüetschi-Bitzius lebendig werden. Sie vermitteln andrerseits wertvolle Einblicke in ihr Elternhaus. Sie geben interessante Auskünfte über Gotthelf und seine Gattin. Die beiden begegnen uns in diesen Briefen und Erinnerungen mitten in ihrem Alltag. Wir dürfen dabei dem Wesen der beiden Persönlichkeiten etwas näherkommen.
Danken möchte ich auch Herrn Christian Widmer, dem Konservator des Rittersaalvereins in Burgdorf, für die Möglichkeit, die Briefe von Albert Bitzius, Sohn, an seine Schwester Henriette, einzusehen. Ferner danke ich Herrn Dr. H. Haeberli, Bibliothekar der Burgerbibliothek in Bern, der mir die Briefe von Henriette Bitzius-Zeender an ihren Sohn Albert zur Verfügung stellte, und Herrn Dr. W. Küenzi-Hegg, der mir ermöglichte, Briefe von Albert Bitzius, Sohn, an seine Gattin zur Kenntnis zu nehmen. Im Blick auf die Veröffentlichung dieser Arbeit danke ich den Herren Dr. Hans Sommer und Dr. Rudolf Ramseyer von der Gesellschaft für Deutsche Sprache und den Herren Erwin Heimann und Julius Wandeler vom Verlag der Guten Schriften für ihr Entgegenkommen. Für die Vermittlung der hier wiedergegebenen Abbildungen bin ich Herrn M. Fankhauser, dem Verwalter der Gotthelfstube in Lützelflüh, sehr dankbar.
Bern im November 1976 Walther Hutzli
Inhalt
Die erste Erwähnung 12
Jugendzeit 13
Das Leben im Pfarrhaus zu Lützelflüh 16
Die nähere und weitere Umgebung 26
Gastlichkeit und Hilfsbereitschaft 37
Abschluß der Kinderjahre 38
Welschlandaufenthalt in Neuenburg 41
Die letzten Jahre im Elternhaus bis zum Tode des Vaters 53
Henriette Bitzius (Jetti) verheiratet sich mit
Pfarrer Ludwig Rüetschi in Sumiswald 65
Briefwechsel mit der Mutter
Übersiedlung der Mutter nach Sumiswald 76
Tod von Pfarrer Ludwig Rüetschi 78
Mutter und Tochter kehren nach Bern zurück 79
Henriette Rüetschi-Bitzius wird zur Schriftstellerin
Marie Walden 88
Überblick über die Werke von Marie Walden 91
Die zwei Bände «Aus der Heimat» 91
Die drei Biographien 96
Henriette Rüetschi-Bitzius: Der Ausklang ihres Lebens 102
Rückblick und Ausblick 103
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