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Hiebel .:. Albert Steffen

158311
Hiebel, Friedrich, Albert Steffen. Die Dichtung als schöne Wissenschaft. Bern, München 1960.
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Description
Hiebel, Friedrich,
Albert Steffen. Die Dichtung als schöne Wissenschaft. Bern, München : Francke, 1960. 280 Seiten mit einer Abbildung als Frontispiz. Leinen mit Schutzumschlag.
* Mit Bibliographie A. Steffen (S. 276 - 277).
Bestell-Nr.158311
Hiebel | Biographien Literatur | Literaturgeschichte | Sekundaerliteratur Albert Steffen | Albert Steffen | Anthroposophie

Neben der bisher erschienenen, meist essayistisch gehaltenen Literatur über Albert Steffen erscheint mit diesem Werk nun die erstmalige umfassende Monographie, die das Gesamtwerk des Dichters literaturwissenschaftlich erfaßt und geistesgeschichtlich einordnet.
Seit dem Erscheinen des Erstlingswerks (1907) sind von Albert Steffen fast siebzig Veröffentlichungen erschienen. Von Beginn an hat Steffen in seiner Lyrik, Epik, Dramatik und im Essay neue Wege betreten und kühne Würfe gewagt, die im Laufe der Zeit verschiedenartige Beurteilung erfahren haben, heute aber fast unumstritten, auch im Urteil bedeutender Literaturforscher wie Walter Muschg und Fritz Strich, als Zeugnisse einer dichterischen Sendung in einem hohen geistigen Sinn anerkannt werden.
Albert Steffen, der seit Jahrzehnten eine führende Stellung innerhalb der anthroposophischen Bewegung Rudolf Steiners einnimmt, wird durch Hiebels Werk als Persönlichkeit und in seiner dichterisch-philosophischen Aussage einem weiteren Kreise nähergerückt.
Steffens Schaffen wird hier als Dichterbotschaft gezeigt, welche als Wiederbelebung der Schönen Wissenschaften die Welt der Sinne und des Geistes umfaßt und sie als eine höhere Kunde von der geistigen Wirklichkeit des Menschen künstlerisch gestaltet.
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