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Pflicht .:. fast ein Meisterwerk
154677
Pflicht, Stephan [Hrsg.], “...fast ein Meisterwerk”. Die Welt der Musik in Anekdoten. Eine heitere Musik-Soziologie. Mainz, London, New York, Tokyo 1987.
Fermé temporairement
13.-28.11.2024
Description
Pflicht, Stephan [Hrsg.],
“...fast ein Meisterwerk”. Die Welt der Musik in Anekdoten. Eine heitere Musik-Soziologie. Mainz, London, New York, Tokyo : Schott, 1987. 189 Seiten mit Abbildungen und Register. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. Grossoktav.
* Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.154677 | ISBN: 978-3-7957-2652-2
Pflicht | Musik | Musiksoziologie | Anekdoten | Karikaturen
Die Anekdote als prägnante Wiedergabe einer wahren oder erfundenen Begebenheit, die schlaglichtartig den Charakter eines Menschen, eine Situation oder einen Zustand erhellt, hat eine lange Entwicklungsgeschichte. Es gibt Anekdotenbücher der verschiedensten Art, und auch MusikerAnekdoten wurden immer wieder gesammelt und gedruckt. Die für diese Auswahl zusammengetragenen und neu erzählten Anekdoten aus der Welt der Musik berichten über menschlichallzu menschliche Schwächen von Musikern, Musikliebhabern und Dilettanten.
Über Witz und Pointe hinaus aber sollen in diesem Buch gesellschaftliche Zusammenhänge und Hintergründe, die sich in den Anekdoten spiegeln, veranschaulicht werden. Die Wechselwirkung zwischen der Welt der Musik und der Musiker und den jeweiligen sozialen Verhältnissen bildet das übergeordnete Thema. Das trägt nichts Fremdes in die Anekdote hinein, sondern hebt ihren Wesenskern hervor. So bietet die MusikerAnekdote in witzigunterhaltsamer Form wichtiges und vor allem lebendiges Anschauungsmaterial für ein tieferes Verständnis psychologischer, soziologischer und kulturhistorischer Aspekte des Musiklebens in Vergangenheit und Gegenwart.
INHALT Einführung 7 Musik und Gesellschaft 11 „So unvollendet habe ich die ,Unvollendete' noch nie gehört.. Bürgerliche Hausmusik und gesellschaftliche Repräsentation 13 Jetzt noch die Toselli-Serenade .. Gesellschaftlicher Wandel und musikalischer Geschmack — 25 Der Musiker in der Gesellschaft 31 „Was nützt uns der Lorbeer, wir haben keinen Karpfen .. Die gesellschaftliche Emanzipation der Musiker — 33 „Spiel schneller, die Bank macht zu .. Musikmarkt und Musikgeschäft 43 „Was ist eine sozialistische Flötensonate .. Klischee und Wirklichkeit 57 „Ich bin die Großherzogin von Gerolstein .. Individuelle Eigenheiten und Schwächen 67 „Die Ente ist ein dummer Vogel - für einen zuviel, für zwei zuwenig .. Tafelfreuden und Lebensgenuß 79 „Heute hab' ich bei der schönen Helena geschlafen .. Liebe, Ehe und Amouren 87 „Wenn sie nicht singt, dann ist sie wie die Callas ..." Musiker unter sich 99 Der Musiker und seine Arbeitswelt 109 „Stunden wollen Sie nehmen - Sie müssen Jahre nehmen .. Die musikalische Ausbildung 111 „Jaja, an Mozart erinnert man sich immer gern ..." Originalität und Plagiat 117 Je falscher es klingt, um so richtiger ist es ..." Die Neue Musik 125 „Wenn Sie uns schikanieren, spielen wir so, wie Sie dirigieren .. Orchesterpodium und Konzertsaal 133 „An Ihrer Stelle würde ich nicht so halbnackt auftreten .. Musiktheater und Show 141 „Frau Opernsängerin Brandt-Söderham, bitte in Hagenow umsteigen .. Gastspiele und Tourneen 153 „Ich esse doch so gerne Spargel.. Festspiele und Musiktourismus 159 „... fast ein Meisterwerk" Die Wirkung der Musikkritik 167 „... das war ja bloß Musik" Stimmen aus dem Publikum 173 Personenregister 181 Werkregister 187 Abbildungen 189
“...fast ein Meisterwerk”. Die Welt der Musik in Anekdoten. Eine heitere Musik-Soziologie. Mainz, London, New York, Tokyo : Schott, 1987. 189 Seiten mit Abbildungen und Register. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. Grossoktav.
* Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.154677 | ISBN: 978-3-7957-2652-2
Pflicht | Musik | Musiksoziologie | Anekdoten | Karikaturen
Die Anekdote als prägnante Wiedergabe einer wahren oder erfundenen Begebenheit, die schlaglichtartig den Charakter eines Menschen, eine Situation oder einen Zustand erhellt, hat eine lange Entwicklungsgeschichte. Es gibt Anekdotenbücher der verschiedensten Art, und auch MusikerAnekdoten wurden immer wieder gesammelt und gedruckt. Die für diese Auswahl zusammengetragenen und neu erzählten Anekdoten aus der Welt der Musik berichten über menschlichallzu menschliche Schwächen von Musikern, Musikliebhabern und Dilettanten.
Über Witz und Pointe hinaus aber sollen in diesem Buch gesellschaftliche Zusammenhänge und Hintergründe, die sich in den Anekdoten spiegeln, veranschaulicht werden. Die Wechselwirkung zwischen der Welt der Musik und der Musiker und den jeweiligen sozialen Verhältnissen bildet das übergeordnete Thema. Das trägt nichts Fremdes in die Anekdote hinein, sondern hebt ihren Wesenskern hervor. So bietet die MusikerAnekdote in witzigunterhaltsamer Form wichtiges und vor allem lebendiges Anschauungsmaterial für ein tieferes Verständnis psychologischer, soziologischer und kulturhistorischer Aspekte des Musiklebens in Vergangenheit und Gegenwart.
INHALT Einführung 7 Musik und Gesellschaft 11 „So unvollendet habe ich die ,Unvollendete' noch nie gehört.. Bürgerliche Hausmusik und gesellschaftliche Repräsentation 13 Jetzt noch die Toselli-Serenade .. Gesellschaftlicher Wandel und musikalischer Geschmack — 25 Der Musiker in der Gesellschaft 31 „Was nützt uns der Lorbeer, wir haben keinen Karpfen .. Die gesellschaftliche Emanzipation der Musiker — 33 „Spiel schneller, die Bank macht zu .. Musikmarkt und Musikgeschäft 43 „Was ist eine sozialistische Flötensonate .. Klischee und Wirklichkeit 57 „Ich bin die Großherzogin von Gerolstein .. Individuelle Eigenheiten und Schwächen 67 „Die Ente ist ein dummer Vogel - für einen zuviel, für zwei zuwenig .. Tafelfreuden und Lebensgenuß 79 „Heute hab' ich bei der schönen Helena geschlafen .. Liebe, Ehe und Amouren 87 „Wenn sie nicht singt, dann ist sie wie die Callas ..." Musiker unter sich 99 Der Musiker und seine Arbeitswelt 109 „Stunden wollen Sie nehmen - Sie müssen Jahre nehmen .. Die musikalische Ausbildung 111 „Jaja, an Mozart erinnert man sich immer gern ..." Originalität und Plagiat 117 Je falscher es klingt, um so richtiger ist es ..." Die Neue Musik 125 „Wenn Sie uns schikanieren, spielen wir so, wie Sie dirigieren .. Orchesterpodium und Konzertsaal 133 „An Ihrer Stelle würde ich nicht so halbnackt auftreten .. Musiktheater und Show 141 „Frau Opernsängerin Brandt-Söderham, bitte in Hagenow umsteigen .. Gastspiele und Tourneen 153 „Ich esse doch so gerne Spargel.. Festspiele und Musiktourismus 159 „... fast ein Meisterwerk" Die Wirkung der Musikkritik 167 „... das war ja bloß Musik" Stimmen aus dem Publikum 173 Personenregister 181 Werkregister 187 Abbildungen 189
Détails du produit
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