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Roettinger .:. Duerers Doppelgaenger
155157
Röttinger, Heinrich, Dürers Doppelgänger. Strassburg 1926.
Fermé temporairement
13.-28.11.2024
Description
Röttinger, Heinrich,
Dürers Doppelgänger. Strassburg: J. H. Ed. Heitz, 1926. XVII, 301 Seiten mit Register. Broschiert. 4to. 420 g
* Studien zur deutschen Kunstgeschichte; H. 235. - Zu diesem Werk gibt es gesondert 74 Bildtafel; diese fehlen hier. - Umschlag gebräunt, mit Rissen und kleinen Fehlstellen.
Bestell-Nr.155157
Roettinger | Biographien Kunst | Kuenstlermonographien | Peter Vischer Aeltere | Kunstgeschichte
INHALT
Vorwort IX
Verzeichnis der häufiger angeführten Literatur XIII
Der Birgittenmeister 1
I. Holzschnitte und Stiche 3
Rosenkranz, Staupitzblatt, Rahmen mit der Taufe Christi 3, Gärtner 4, Canonbild 1516 5, die österr. Schutzheiligen, KartäuserMadonna, Ex libris H. Ebner 6, die hl. Familie B. App. 12, die Pforte 7, große Säule 13, Sebald von 1514 und 1518 14. PirkheimerRahmen 15, Muttergottes auf dem Halbmond 17, 3fichelfelder Tapete, B. Müllers Rahmen 18, Luthers Betbüchlein 20. Almanach Etzlaubs 21. Narr und nackte Frau 22. - Hl. Sippe 1511 23, Christoph B. 103 24, Hieronymus Pass. 1t48 25. Schulmeister und Crucifixus B. 55 26. Dürers Baseler Folgen 27, Dürers Canonblatt von 1493 30. Das Birgittenbuch 31, Celtis* libri amorum 34, Opera Hrosvithae 37, Salus animae 38, Beschlossen Gart des Rosenkranz Mariae 42, die hl. Lucia und der Messahalah , AlbertinaPassion 43, große Kreuzigung 44, Sebastian 46, Londoner Beweinung, Sebald auf der Säule 47, Pronosticon des Stabius und Urania, Ex libris Pirkheimer, Kalenderleiste B. App. 3 48, Canonbild 1509 49, kleine Kreuzigung, Titel des Kreuzes, die geneckte Eule 50. - Die drei kleinen Runde 52, Ursulaschiff, Crucifixus B. 58 53, Christoph B. 105 54, Faunentapete 55, Wolfenbütteler Tapete 56. Dürers großer und kleiner Triumphwagen 57. Die hL Familie B. App. 10 58, Ecce homo und Haupt Christi 59, Crucifixus Pass. 175 60, Maria mit dem Kinde B. App. 14 61, Wappen von Nürnberg, Signet des Badius Ascensius 62, die drei Stiche 63
II. Zeichnungen und Glasgemälde
Die Benediktfolge 65, Petrus und der Zauberer Simon, das Blatt von Rennes 66. Paulus in der Halle, der Londoner Tafelaufsatz 68, das Wiener Gänsemännchen 70, die grotesken Säulen L. 258, 259 71, Zeichnungen für Dolchscheiden 72, das Abendmahl des Rodrigues 73, die Tarocchi des Mantegna 75, die drei Tode und die drei Reiter 78, der Lanzenreiter von 1502 80. der Lannasche Bogenschütze, Schlacht am Bodenseeufer, der Tod auf dem Klepper und andere Todesdarstellungen 81, der hl. Georg (Städel) 82, der hl. Benedikt im Rund und andere einzelne Heiligengestalten 83. Christus an der Spitze der Patriarchen, Spottbild auf Trithemius 84, Hori Apollinis Hieroglyphica, Maria mit dem Kinde (London) 85, Katharina und Barbara, das Bamberger Fenster 86, das Pfinzingsche 87, Glasmalereien in Ansbach 90, in Gründlach 93, in SchwäbischGmünd, in Henfenfeld 94 und in Koburg 95. Der Münchener Manneskopf von 1518, die beiden Altarentwürfe der Alb ertina 96, Antonius Eremita, der thronende Sultan nach Dürer 98.
III. Tafelgemälde 101
Dürers DominikusAltar in Darmstadt 101. Des Birgittenmeisters Dresdener Altar 104, die TucherBildnisse und das Porträt Friedrichs II. von der Pfalz 110, die Holzschuhersche Beweinung 111, die hl. Familie in Nürnberg, die Beweinung in Venedig und das Ansbacher Kelterbild 115, der JabachAltar 117, der PaumgartnerAltar 120.
IV. Die künstlerische Persönlichkeit des Birgittenmeisters . . . 125
Sein Verhältnis zu Schongauer 125, zu Dürer 127, Entlehnung von Einzelheiten aus Dürers gedruckter Graphik 127 und aus dessen Zeichnungen 130, Zusammenarbeit mit Dürer 131, dessen Entlehnungen aus Arbeiten des Birgittenmeisters 132, des Birgittenmeisters Zitate aus den eigenen Werken 133. Die künstlerische Eigenart seiner Persönlichkeit 134, die Beharrlichkeit dieser Eigenart 136, Archaistisches in seinem Stile 137, die Grenzen seines Talentes 138, er neigt zum Statuarischen, er signiert nicht, die Seltenheit seiner Drucke 139, die Vielseitigkeit seiner Tätigkeit 140, sein Einfluß auf Süss 142.
Die Familie Peter Vischers des älteren 145
I. Hans Vischer
Der Meister H D oder H V. Sein Anteil am Gebetbuche 149, an der Ehrenpforte 151 und am Triumphzuge des Kaisers 152 Seite Die Londoner CrucifixusZeichnung, das Wappen des Bannisis 156, die Mappa mundi des Stabius und das große S 157, die Wolfenbütteler Füllung 159. Kleinere Werke 159. Des Zeichners Tätigkeit für oberrheinische Offizinen 160; die Initialen 163, die Leisten 167, der Benedikt 168, das Canonbild 169 und der Pliniusrahmen für Anshelm 170. Arbeiten für Froben, Jakob von Pforzheim und Schürer 172. Das Wormser Canonbild 174. Christus und die Apostel 175, der Wiener Marienaltar 176, das Wappen des Gabriel von Eyb 179, der Triumph des Kaisers als Apollo 182, Madonna mit Kind in Parma 185. — Die Staffel des Sebaldusaltares in SchwäbischGmünd 186, die Flügel des Paumgartner- und des HellerAltares 188, Glasmalereien in Ansbach 191. — Die Entwicklung des H V 192, sein Verhältnis zu Dürer, Springinklee und zum Birgittenmeister 196. Die Monogramme in den Werken des H V 198. Die Weimarer Zeichnung des Hans Vischer 203. Seine Güsse: das Marienrelief in Aschaffenburg 205, das Grabmal Rektor Poemers 206, das Epitaph Stadions 207. Die Zeichnungen in Schwenters Herkulesgeschichte 210. Hans Vischers Tätigkeit als Zeichner 213 widerspiegelt sich in seinen Güssen 218.
II. Peter Vischer der jüngere 221
Mitarbeit an den Amores des Celtis und der fiedelnde Apollo 221, das Ex libris des Scheurl 224, Anteil an der Judithfolge, das Gersonblatt 225 und kleinere Schnitte 22i. Zeichnungen des jüngeren Peter 227. Seine Entwicklung 230, sein Verhältnis zum Birgittenmeister 231.
III. Der Zeichner der Komödienschnitte der Hrosvitha 233
Das Hrosvithabuch 233, Pinders Speculum patientiae 234, der harfende Phcebus 235. Die Flügel des SchreyerAltares 236. die 14 Nothelfer in Velden 239. Martyrium der hl. Agnes 240. Das Verhältnis des Zeichners zum Birgittenmeister und zu Peter und Hans Vischer 241.
IV. Die bürgerliche Persönlichkeit des Birgittenmeisters . . . . 244
Der Zusammenlegung des Birgittenmeistere und Vischers stehen weder die Chronologie 244, noch eine Signatur 245, noch Züge der beiden künstlerischen Charaktere entgegen 246. Die Entlehnungen Vischers 247. Sein Entwurf zum Sebaldusgrab 1488 248, der hl. Sebald in Basel 250. Das Sebaldusgrab 251, der Anteil Peters d. j. daran 253, die zwölf Apostel 255. die Baluster 256. Das Grab Friedrich Kasimirs, die Fußplatte 259 und die Deckplatte 261; die Platte des Joh. v. Heringen 262, des Szamotulski und anderer Ritter 263, des Friedrich III. in Meißen 265. Die Oxforder Vorzeichnung zum Römhilder Grabmal 268 als Arbeit des Birgittenmeisters 270, d. i. Vischers 272.
Die graphischen und die malerischen Werke der Vischer in chronologischer Anordnung 280
Verzeichnis der Abbildungen 287
Personen- und Sachregister 291
Dürers Doppelgänger. Strassburg: J. H. Ed. Heitz, 1926. XVII, 301 Seiten mit Register. Broschiert. 4to. 420 g
* Studien zur deutschen Kunstgeschichte; H. 235. - Zu diesem Werk gibt es gesondert 74 Bildtafel; diese fehlen hier. - Umschlag gebräunt, mit Rissen und kleinen Fehlstellen.
Bestell-Nr.155157
Roettinger | Biographien Kunst | Kuenstlermonographien | Peter Vischer Aeltere | Kunstgeschichte
INHALT
Vorwort IX
Verzeichnis der häufiger angeführten Literatur XIII
Der Birgittenmeister 1
I. Holzschnitte und Stiche 3
Rosenkranz, Staupitzblatt, Rahmen mit der Taufe Christi 3, Gärtner 4, Canonbild 1516 5, die österr. Schutzheiligen, KartäuserMadonna, Ex libris H. Ebner 6, die hl. Familie B. App. 12, die Pforte 7, große Säule 13, Sebald von 1514 und 1518 14. PirkheimerRahmen 15, Muttergottes auf dem Halbmond 17, 3fichelfelder Tapete, B. Müllers Rahmen 18, Luthers Betbüchlein 20. Almanach Etzlaubs 21. Narr und nackte Frau 22. - Hl. Sippe 1511 23, Christoph B. 103 24, Hieronymus Pass. 1t48 25. Schulmeister und Crucifixus B. 55 26. Dürers Baseler Folgen 27, Dürers Canonblatt von 1493 30. Das Birgittenbuch 31, Celtis* libri amorum 34, Opera Hrosvithae 37, Salus animae 38, Beschlossen Gart des Rosenkranz Mariae 42, die hl. Lucia und der Messahalah , AlbertinaPassion 43, große Kreuzigung 44, Sebastian 46, Londoner Beweinung, Sebald auf der Säule 47, Pronosticon des Stabius und Urania, Ex libris Pirkheimer, Kalenderleiste B. App. 3 48, Canonbild 1509 49, kleine Kreuzigung, Titel des Kreuzes, die geneckte Eule 50. - Die drei kleinen Runde 52, Ursulaschiff, Crucifixus B. 58 53, Christoph B. 105 54, Faunentapete 55, Wolfenbütteler Tapete 56. Dürers großer und kleiner Triumphwagen 57. Die hL Familie B. App. 10 58, Ecce homo und Haupt Christi 59, Crucifixus Pass. 175 60, Maria mit dem Kinde B. App. 14 61, Wappen von Nürnberg, Signet des Badius Ascensius 62, die drei Stiche 63
II. Zeichnungen und Glasgemälde
Die Benediktfolge 65, Petrus und der Zauberer Simon, das Blatt von Rennes 66. Paulus in der Halle, der Londoner Tafelaufsatz 68, das Wiener Gänsemännchen 70, die grotesken Säulen L. 258, 259 71, Zeichnungen für Dolchscheiden 72, das Abendmahl des Rodrigues 73, die Tarocchi des Mantegna 75, die drei Tode und die drei Reiter 78, der Lanzenreiter von 1502 80. der Lannasche Bogenschütze, Schlacht am Bodenseeufer, der Tod auf dem Klepper und andere Todesdarstellungen 81, der hl. Georg (Städel) 82, der hl. Benedikt im Rund und andere einzelne Heiligengestalten 83. Christus an der Spitze der Patriarchen, Spottbild auf Trithemius 84, Hori Apollinis Hieroglyphica, Maria mit dem Kinde (London) 85, Katharina und Barbara, das Bamberger Fenster 86, das Pfinzingsche 87, Glasmalereien in Ansbach 90, in Gründlach 93, in SchwäbischGmünd, in Henfenfeld 94 und in Koburg 95. Der Münchener Manneskopf von 1518, die beiden Altarentwürfe der Alb ertina 96, Antonius Eremita, der thronende Sultan nach Dürer 98.
III. Tafelgemälde 101
Dürers DominikusAltar in Darmstadt 101. Des Birgittenmeisters Dresdener Altar 104, die TucherBildnisse und das Porträt Friedrichs II. von der Pfalz 110, die Holzschuhersche Beweinung 111, die hl. Familie in Nürnberg, die Beweinung in Venedig und das Ansbacher Kelterbild 115, der JabachAltar 117, der PaumgartnerAltar 120.
IV. Die künstlerische Persönlichkeit des Birgittenmeisters . . . 125
Sein Verhältnis zu Schongauer 125, zu Dürer 127, Entlehnung von Einzelheiten aus Dürers gedruckter Graphik 127 und aus dessen Zeichnungen 130, Zusammenarbeit mit Dürer 131, dessen Entlehnungen aus Arbeiten des Birgittenmeisters 132, des Birgittenmeisters Zitate aus den eigenen Werken 133. Die künstlerische Eigenart seiner Persönlichkeit 134, die Beharrlichkeit dieser Eigenart 136, Archaistisches in seinem Stile 137, die Grenzen seines Talentes 138, er neigt zum Statuarischen, er signiert nicht, die Seltenheit seiner Drucke 139, die Vielseitigkeit seiner Tätigkeit 140, sein Einfluß auf Süss 142.
Die Familie Peter Vischers des älteren 145
I. Hans Vischer
Der Meister H D oder H V. Sein Anteil am Gebetbuche 149, an der Ehrenpforte 151 und am Triumphzuge des Kaisers 152 Seite Die Londoner CrucifixusZeichnung, das Wappen des Bannisis 156, die Mappa mundi des Stabius und das große S 157, die Wolfenbütteler Füllung 159. Kleinere Werke 159. Des Zeichners Tätigkeit für oberrheinische Offizinen 160; die Initialen 163, die Leisten 167, der Benedikt 168, das Canonbild 169 und der Pliniusrahmen für Anshelm 170. Arbeiten für Froben, Jakob von Pforzheim und Schürer 172. Das Wormser Canonbild 174. Christus und die Apostel 175, der Wiener Marienaltar 176, das Wappen des Gabriel von Eyb 179, der Triumph des Kaisers als Apollo 182, Madonna mit Kind in Parma 185. — Die Staffel des Sebaldusaltares in SchwäbischGmünd 186, die Flügel des Paumgartner- und des HellerAltares 188, Glasmalereien in Ansbach 191. — Die Entwicklung des H V 192, sein Verhältnis zu Dürer, Springinklee und zum Birgittenmeister 196. Die Monogramme in den Werken des H V 198. Die Weimarer Zeichnung des Hans Vischer 203. Seine Güsse: das Marienrelief in Aschaffenburg 205, das Grabmal Rektor Poemers 206, das Epitaph Stadions 207. Die Zeichnungen in Schwenters Herkulesgeschichte 210. Hans Vischers Tätigkeit als Zeichner 213 widerspiegelt sich in seinen Güssen 218.
II. Peter Vischer der jüngere 221
Mitarbeit an den Amores des Celtis und der fiedelnde Apollo 221, das Ex libris des Scheurl 224, Anteil an der Judithfolge, das Gersonblatt 225 und kleinere Schnitte 22i. Zeichnungen des jüngeren Peter 227. Seine Entwicklung 230, sein Verhältnis zum Birgittenmeister 231.
III. Der Zeichner der Komödienschnitte der Hrosvitha 233
Das Hrosvithabuch 233, Pinders Speculum patientiae 234, der harfende Phcebus 235. Die Flügel des SchreyerAltares 236. die 14 Nothelfer in Velden 239. Martyrium der hl. Agnes 240. Das Verhältnis des Zeichners zum Birgittenmeister und zu Peter und Hans Vischer 241.
IV. Die bürgerliche Persönlichkeit des Birgittenmeisters . . . . 244
Der Zusammenlegung des Birgittenmeistere und Vischers stehen weder die Chronologie 244, noch eine Signatur 245, noch Züge der beiden künstlerischen Charaktere entgegen 246. Die Entlehnungen Vischers 247. Sein Entwurf zum Sebaldusgrab 1488 248, der hl. Sebald in Basel 250. Das Sebaldusgrab 251, der Anteil Peters d. j. daran 253, die zwölf Apostel 255. die Baluster 256. Das Grab Friedrich Kasimirs, die Fußplatte 259 und die Deckplatte 261; die Platte des Joh. v. Heringen 262, des Szamotulski und anderer Ritter 263, des Friedrich III. in Meißen 265. Die Oxforder Vorzeichnung zum Römhilder Grabmal 268 als Arbeit des Birgittenmeisters 270, d. i. Vischers 272.
Die graphischen und die malerischen Werke der Vischer in chronologischer Anordnung 280
Verzeichnis der Abbildungen 287
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