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Gabry .:. Alte Musikinstrumente
156371
Gábry, György, Alte Musikinstrumente. [Budapest] 1969.
Fermé temporairement
13.-28.11.2024
Description
Gábry, György,
Alte Musikinstrumente. [Budapest]: Corvina-Verlag, 1969. 45 Seiten Text + 55 z.T. farbige Abbildungen auf Tafeln. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 18.5 x 16.5 cm.
* Aus dem Ungarischen von Irene Kolbe. Fotos von Gyula Holics.
Bestell-Nr.156371
Gabry | Musik | Musikinstrument
Alte Instrumente sind nicht nur Denkmäler der Musikgeschichte, sondern oft auch Kunstwerke. György Gábry hat sich eine doppelte Aufgabe gestellt: er beschreibt die Technik der interessantesten und schönsten Instrumente, die im Ungarischen Nationalmuseum und in anderen ungarischen Museen aufbewahrt werden, und weist gleichzeitig auf ihre Formschönheit hin.
Es handelt sich um Instrumente, die dem breiten Publikum, ja sogar den Fachleuten bisher kaum bekannt waren, wie das kleine Virginal der Katharina von Brandenburg, der Gemahlin des Fürsten Gábor Bethlen von Siebenbürgen, ein Cembalo, auf dem Joseph II. in seiner Kindheit gespielt hat, und das berühmte Esterházy-Baryton. Hier gibt es einen Flügel, der zuerst Beethoven und dann Liszt gehörte, und noch viele andere seltene Instrumente, die ihre romantische Geschichte haben.
Auf dem Schutzumschlag:
DETAIL DES ESTERHAZY-BARYTONS, WIEN, 1750
Alte Musikinstrumente. [Budapest]: Corvina-Verlag, 1969. 45 Seiten Text + 55 z.T. farbige Abbildungen auf Tafeln. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag. 18.5 x 16.5 cm.
* Aus dem Ungarischen von Irene Kolbe. Fotos von Gyula Holics.
Bestell-Nr.156371
Gabry | Musik | Musikinstrument
Alte Instrumente sind nicht nur Denkmäler der Musikgeschichte, sondern oft auch Kunstwerke. György Gábry hat sich eine doppelte Aufgabe gestellt: er beschreibt die Technik der interessantesten und schönsten Instrumente, die im Ungarischen Nationalmuseum und in anderen ungarischen Museen aufbewahrt werden, und weist gleichzeitig auf ihre Formschönheit hin.
Es handelt sich um Instrumente, die dem breiten Publikum, ja sogar den Fachleuten bisher kaum bekannt waren, wie das kleine Virginal der Katharina von Brandenburg, der Gemahlin des Fürsten Gábor Bethlen von Siebenbürgen, ein Cembalo, auf dem Joseph II. in seiner Kindheit gespielt hat, und das berühmte Esterházy-Baryton. Hier gibt es einen Flügel, der zuerst Beethoven und dann Liszt gehörte, und noch viele andere seltene Instrumente, die ihre romantische Geschichte haben.
Auf dem Schutzumschlag:
DETAIL DES ESTERHAZY-BARYTONS, WIEN, 1750
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156371
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