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Klee .:. Tagebuecher

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Klee, Paul, Tagebücher. 1898-1918. Zürich 1957.
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Description
Klee, Paul,
Tagebücher. 1898-1918. Zürich : Europa-Verlag, 1957. 423 Seiten mit Abbildungen. Klappenbroschur.
* DuMont Dokumente Band 1. Texte und Perspektiven. - Herausgegeben und eingeleitet von Felix Klee. - Gebräunt.
Bestell-Nr.157339
Klee | Kunstgeschichte | Tagebuch | Tagebuecher

Über den Autor:
Paul Klee wurde 1879 in Münchenbuchsee bei Bern geboren. Sein Vater, Leiter des Berner Konzertorchesters, war Deutscher, seine Mutter Schweizerin. Schon in jungen Jahren zeigte er ausgeprägte Liebe zur Musik und fiel durch prägnante Zeichnungen auf. 1899-1901 studierte er in München bei Knirr und an der Akademie bei Stuck. 1906 ließ er sich in München nieder und heiratete Lily Stumpf. Seit 1912 enge freundschaftliche Verbindung mit Kandinsky, Marc und Macke. 1914 Tunisreise mit August Macke. 1920 Berufung an das neu gegründete Bauhaus, an dem er bis 1931 unterrichtete. 1931-1933 Professor an der Düsseldorfer Akademie.
Nach seiner Entlassung kehrte er in die Schweiz zurück, wo er 1940 starb. Die reiche und vielseitige Natur Klees, die sich in immer anderen Ausdrucksformen äußerte und ihn zum großartigsten Phänomen der deutschen Kunst der Gegenwart werden ließ, fand einen Niederschlag auch in seinen Tagebüchern. Empfindungen und Erleben, Stellungnahme zu musikalischen, literarischen Fragen, Erkenntnisse vom Wesen der Kunst und des Schöpferischen, kurz, die Fülle dieses begnadeten Lebens tritt uns in seinen eigenen Worten entgegen.

Aus Besprechungen der 1956 erschienenen ersten Ausgabe:
Selten wurde die harmonische Einheit von Mensch und Künstler so vollkommen verwirklicht wie in der Gestalt Paul Klees. Diese Tagebuchblätter, die anschaulich vorn Werden des Genies berichten, lassen das ganz deutlich werden . . . Das allein macht die Lektüre zur Freude. Wichtiger ist etwas anderes: die bildhafte Sprachkraft des Malers, der zugleich ein Dichter war, der in Bildern dachte und in Bildern dichtete und der wäre er nicht zum Maler bestimmt gewesen - sicherlich Poet geworden wäre.
Düsseldorfer Nachrichten

Das Erscheinen der »Tagebücher« Paul Klees, des großen Einzelgängers unter den abstrakten Malern, stellt eine ähnliche Sensation dar wie seinerzeit die Veröffentlichung der Briefe van Goghs.
Die Welt am Sonntag, Hamburg

Oft erinnert seine Prosa an Kafkas »metaphysischen Humor«. Äußerste Präzision und doch leichtflüssige Wörter, die einmal vor Witz und Ironie sprühen und dann wieder denkerische Tiefe spürbar werden lassen. Es ist eine sehr gelenkige Sprache aus der Traditionslinie LessingKleist, so daß man die Tagebücher liest wie einen dramatischen Dialog. Mit diesem Instrument macht Paul Klee in umfassender Weise sichtbar, was für ihn Kunst ist, wie er in die Bildwelt hineinwächst, Altes hinter sich läßt und neue Ufer gewinnt.
Allgemeine Zeitung, Mainz
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