Hefti .:. Arbeiten aus der Stille

Hefti, Richard,
Arbeiten aus der Stille zwischen den Wörtern = Works out of the silence between the words. Bern: Kunstmuseum, 1994. 50 Seiten mit Abbildungen. Klappenbroschur. 4to. 270 x 230 mm. 339 g

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* Kunstmuseum Bern 15. Oktober - 3. Januar 1995. Herausgegeben von Matthias Fischer. Deutsch und englisch.
Bestell-Nr.160277 | ISBN: 3-906628-05-1 | 978-3-906628-05-9

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Hefti | Kunstausstellung | Ausstellungskatalog | Exhibition Catalogue | Malerei | Bildhauerei | Plastik | Sculpture

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VORWORT / FOREWORD
Das Kunstmuseum Bern stellt mit Richard Hefti einen holländischen Künstler (mit Glarner Herkunft) vor, dem bisher die angemessene öffentliche Anerkennung nicht zuteil wurde. Das nach dem unerwarteten Tode Heftis besonders schwierige Projekt wurde namentlich durch seine Lebensgefährtin Ine Vermeulen tatkräftig unterstützt. Matthias Fischer, der die letzte Ausstellung des Künstlers zu seinen Lebzeiten organisierte, übernahm die Organisation und die Katalogredaktion. Die Botschaft der Niederlande in Bern stand uns hilfreich zur Seite und vermittelte den Kontakt zu der Mondrian-Stiftung in Amsterdam, die mit einem großzügigen Beitrag die Realisierung ermöglichte. So legen wir gemeinsam unsere Arbeit der Öffentlichkeit vor zur Erinnerung an einen bedeutenden Künstler und Menschen unserer Zeit: Richard Hefti.

The Museum of Fine Arts in Berne presents Richard Hefti, a Dutch artist (descendant from Glarus) who was not given the recognition he deserved in his lifetime. This particularly difficult project — Richard Hefti died unexpectedly in May 1993 — was made possible by the great support of his partner, Me Vermeulen. Matthias Fischer who organized the last exhibition in the artist's lifetime took over the organization and the editing of the catalogue. The Embassy of the Netherlands in Berne supported the project and was of great assistance in forging links with the Mondrian Foundation in Amsterdam which we would like to thank for their generous donations. Together we present our work to the public in commemoration of an imposing artist and man of our days: Richard Hefti.

Hans Christoph von Tavel

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