- Geist
- Sozial
- Literatur
- Natur
- Kunst
- Geschichte
- Varia
- Biblio
- Archive
Grace .:. Potiki
155685
Grace, Patricia, Potiki. Zürich 1993.
protection des données
frais de transport
Pas de livraisons vers l'UE !
Google Mail
Gmail bloque mes réponses automatiques - communication avec utilisateurs de Gmail restreinte
Description
Grace, Patricia,
Potiki. Zürich : Unions-Verlag, 1993. 264 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag.
* Aus dem Englischen von Helmi Martini-Honus und Jürgen Martini. Mit einem Nachwort von Dieter Riemenschneider.
Bestell-Nr.155685 | ISBN: 3-293-00193-9 | 978-3-293-00193-0
Grace | Neuseelaendische Literatur | Maori
Klappentext
Alles und jedes hat seine Bedeutung, nur wer die Zeichen nicht sieht, wird überrollt. Der alte Maori-Holzschnitzer konnte sein größtes Lebenswerk, das Versammlungshaus mit den Ahnenfiguren, nicht vollenden; der letzte Pfosten blieb leer. Und Toko, das Kind mit den hellseherischen Kräften, dessen Mutter Mary keine Erinnerung und Sprache hat, empfängt eines Tages bedrohliche Visionen von der Zukunft seines Dorfes. So kommt Unruhe in den magischen Kreislauf von Mensch und Natur, Tag und Nacht, Leben und Tod in der Maori-Siedlung an der Küste Neuseelands. Der »Dollarmann- taucht auf: Ein moderner Freizeitpark an der Küste verheißt Fortschritt und Einkommen. Die Dorfgemeinschaft versucht, den Bulldozern und der Verlockung des großen Geldes zu widerstehen.
Da wird Tokos Vision wahr: Die Dollarmänner überfluten die Felder und den Friedhof, und eines Nachts steht sogar das heilige Versammlungshaus in Flammen. Wie durch ein Wunder gelingt es Mary, den letzten, noch nicht vollendeten Pfosten aus den Trümmern zu retten, der für das Dorf zum Zeichen einer neuen Hoffnung wird.
Patricia Grace, 1937 in Wellington (Neuseeland) geboren, veröffentlichte 1975 den ersten Band mit Erzählungen einer MaoriAu torin überhaupt. Seither hat sie zwei Romane, mehrere Erzählbände und einige Kinderbücher veröffentlicht. 'Potiki« ist ihr erstes Buch in deutscher Übersetzung.
Potiki. Zürich : Unions-Verlag, 1993. 264 Seiten. Pappband (gebunden) mit Schutzumschlag.
* Aus dem Englischen von Helmi Martini-Honus und Jürgen Martini. Mit einem Nachwort von Dieter Riemenschneider.
Bestell-Nr.155685 | ISBN: 3-293-00193-9 | 978-3-293-00193-0
Grace | Neuseelaendische Literatur | Maori
Klappentext
Alles und jedes hat seine Bedeutung, nur wer die Zeichen nicht sieht, wird überrollt. Der alte Maori-Holzschnitzer konnte sein größtes Lebenswerk, das Versammlungshaus mit den Ahnenfiguren, nicht vollenden; der letzte Pfosten blieb leer. Und Toko, das Kind mit den hellseherischen Kräften, dessen Mutter Mary keine Erinnerung und Sprache hat, empfängt eines Tages bedrohliche Visionen von der Zukunft seines Dorfes. So kommt Unruhe in den magischen Kreislauf von Mensch und Natur, Tag und Nacht, Leben und Tod in der Maori-Siedlung an der Küste Neuseelands. Der »Dollarmann- taucht auf: Ein moderner Freizeitpark an der Küste verheißt Fortschritt und Einkommen. Die Dorfgemeinschaft versucht, den Bulldozern und der Verlockung des großen Geldes zu widerstehen.
Da wird Tokos Vision wahr: Die Dollarmänner überfluten die Felder und den Friedhof, und eines Nachts steht sogar das heilige Versammlungshaus in Flammen. Wie durch ein Wunder gelingt es Mary, den letzten, noch nicht vollendeten Pfosten aus den Trümmern zu retten, der für das Dorf zum Zeichen einer neuen Hoffnung wird.
Patricia Grace, 1937 in Wellington (Neuseeland) geboren, veröffentlichte 1975 den ersten Band mit Erzählungen einer MaoriAu torin überhaupt. Seither hat sie zwei Romane, mehrere Erzählbände und einige Kinderbücher veröffentlicht. 'Potiki« ist ihr erstes Buch in deutscher Übersetzung.
Détails du produit
155685
1 Article