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Zahl .:. Johann Georg Elser

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Zahl, Peter-Paul, Johann Georg Elser. Ein deutsches Drama. Grafenau 1996.
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Description
Zahl, Peter-Paul,
Johann Georg Elser. Ein deutsches Drama. Grafenau : Trotzdem-Verlag, 1996. 128 Seiten mit Abbildungen. Broschur. 20.5 x 9 cm.
* 1. Ausgabe von Zahls "Heidenheimer Fassung". Drama über den Hitler-Attentäter, dessen Anschlag 1939 nur knapp missglückte.
Bestell-Nr.156363 | ISBN: 3-922209-99-8 | 978-3-922209-99-7
Zahl | Theatertexte | Dramen | Deutsche Literatur | Johann Georg Elser

Es war Elser bekannt, daß Hitler wie jedes Jahr seit 1933 im Münchner Bürgerbräukeller sprechen würde. Am 8.11.1938 inspizierte er den Saal und beschloß einen Sprengkörper direkt hinter dem Rednerpult in einem holzgetäfelten Pfeiler zu verstecken. Im März 1939 gab er seine Stellung in der Rüstungsfabrik auf, er hatte genügend Sprengstoff beiseite geschafft... In der Nacht zum 6. August begann er an dem Pfeiler zu arbeiten. Am 6.11. baute er die Bombe ein... er stellte den Zeitmechanismus der Bombe auf Mittwoch den 8.11., 21.30 Uhr ein. Pünktlich um 20 Uhr betrat Hitler den Bürgerbräukeller. Seine gekürzte Rede beendete er bereits um 21.07 und verließ das Gebäude sofort. Elsers Bombe explodierte um 21.20 Uhr, sechs „alte Kämpfer" und eine Kellnerin starben, einer später im Krankenhaus. Erst am 13. November gestand Elser nach einer Filmvorführung über die Opfer. Hitler und Göring glaubten ihm nicht, ein einfacher Deutscher paßte nicht in ihre Vorstellung. Sie brachten ihn mit dem britischen Geheimdienst in Verbindung, deshalb blieb Elser im KZ in Haft. Erst als sich die Niederlage auch für Hitler klar abzeichnete, ließ er Elser am 9. April 1945 ermorden.
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