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Roth .:. Der See
157191
Roth, Gerhard, Der See. Roman. Frankfurt am Main 1995.
Fermé temporairement
13.-28.11.2024
Description
Roth, Gerhard,
Der See. Roman. Frankfurt am Main : S. Fischer, 1995. 240 Seiten. Leinen mit Lesebändchen und Schutzumschlag.
Bestell-Nr.157191 | ISBN: 3-10-066609-7 | 978-3-10-066609-3
Roth | Deutsche Literatur Oesterreich | Neusiedler See
Paul Eck ist Vertreter für pharmazeutische Produkte. Überraschend erhält er einen Brief von seinem Vater, den er seit der Scheidung seiner Eltern nicht gesehen, den er nie wirklich kennengelernt hat. Der Vater lädt ihn ein zu einem Besuch am Neusiedler See. Trotz großer Vorbehalte macht sich der Sohn auf die Reise. Doch am Tag seines Eintreffens verschwindet der Vater spurlos, bevor die beiden sich begegnen. Es wird ein Bootsunfall auf dem See vermutet, dessen eigentümliche meteorologische und geographische Gegebenheiten berüchtigt sind. Der Sohn spürt seinem Vater nach und versucht, ihn - oder wenigstens seinen Leichnam - ausfindig zu machen. Er muß erkennen, daß sein Vater in allerlei dunkle Geschäfte und windige Vorhaben rund um den See verstrickt war. Bei den Anwohnern des Sees macht der Sohn sich mit den falschen Fragen zum falschen Zeitpunkt rasch unbeliebt, seine Suche wird keineswegs unterstützt, sondern nachdrücklich behindert.
Gerhard Roths handlungsreicher und suggestiv erzählter Roman nimmt Elemente der klassischen Detektivgeschichte auf. Sein angeschlagener Held - Eck ist tablettensüchtig - gerät in Verdacht, seinen Vater beseitigt zu haben. Als schließlich eine einzelne Hand aus dem See geborgen wird und die Polizei ihn ständig observiert, wird die Situation für ihn immer bedrohlicher. Alles steuert auf ein dramatisches Finale zu.
Der See. Roman. Frankfurt am Main : S. Fischer, 1995. 240 Seiten. Leinen mit Lesebändchen und Schutzumschlag.
Bestell-Nr.157191 | ISBN: 3-10-066609-7 | 978-3-10-066609-3
Roth | Deutsche Literatur Oesterreich | Neusiedler See
Paul Eck ist Vertreter für pharmazeutische Produkte. Überraschend erhält er einen Brief von seinem Vater, den er seit der Scheidung seiner Eltern nicht gesehen, den er nie wirklich kennengelernt hat. Der Vater lädt ihn ein zu einem Besuch am Neusiedler See. Trotz großer Vorbehalte macht sich der Sohn auf die Reise. Doch am Tag seines Eintreffens verschwindet der Vater spurlos, bevor die beiden sich begegnen. Es wird ein Bootsunfall auf dem See vermutet, dessen eigentümliche meteorologische und geographische Gegebenheiten berüchtigt sind. Der Sohn spürt seinem Vater nach und versucht, ihn - oder wenigstens seinen Leichnam - ausfindig zu machen. Er muß erkennen, daß sein Vater in allerlei dunkle Geschäfte und windige Vorhaben rund um den See verstrickt war. Bei den Anwohnern des Sees macht der Sohn sich mit den falschen Fragen zum falschen Zeitpunkt rasch unbeliebt, seine Suche wird keineswegs unterstützt, sondern nachdrücklich behindert.
Gerhard Roths handlungsreicher und suggestiv erzählter Roman nimmt Elemente der klassischen Detektivgeschichte auf. Sein angeschlagener Held - Eck ist tablettensüchtig - gerät in Verdacht, seinen Vater beseitigt zu haben. Als schließlich eine einzelne Hand aus dem See geborgen wird und die Polizei ihn ständig observiert, wird die Situation für ihn immer bedrohlicher. Alles steuert auf ein dramatisches Finale zu.
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157191
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