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Deppeler .:. Dr. Josef K.
158055
Deppeler, Rolf, Aus dem Leben des Psychiaters. Dozenten, Politikers und Offiziers Dr. Josef K. Ein satirischer Roman. Gümligen 1981.
Fermé temporairement
13.-28.11.2024
Description
Deppeler, Rolf,
Aus dem Leben des Psychiaters. Dozenten, Politikers und Offiziers Dr. Josef K. Ein satirischer Roman. Gümligen : Zytglogge, 1981. 235 Seiten. Broschur. 210 x 140 mm.
* Widmung des Verfassers auf dem Vortitelblatt.
Bestell-Nr.158055 | ISBN: 3-7296-0139-3 | 978-3-7296-0139-0
Deppeler | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz | Autographen | Widmungsexemplar
Rolf Deppeler beherrscht die alte Kunst der Satire; sie hat ihm viele begeisterte Lesefreunde eingebracht — und viele Feinde. Erstere sind überall, letztere finden sich, nach «Harolds Methoden» in der bekannten Grundundbodenpolitik, nach «Beamte leben länger» eher in der Schreibtischpolitik.
Nun sind die Psychiater «dran», und davon gleich ein ausgekochtes Exemplar, nämlich der Dr. Josef K., den jeder kennt. Auf Grund seiner Seelenschulung weiss Dr. Josef K. um den Menschen. 0 ja, und wie! Ob Frau (bevorzugt) oder Mann, da wird Gewöhnlichkeit bewiesen, da werden Welten gleich richtig verändert! — Hat da jemand etwas von gesellschaftlich geschützten Psycho-Wilderern gesagt? Oder von Exzessen mieser Narzisse?
Aber seine Reden sind immer schön, geradezu brillant, wie die Sicherheit, meistens in das richtige Bett zu fallen. Allerdings — einen solchen Tod hätte er nicht verdient, der Dr. K.; seine vielen Manneskarrieren hätten überhaupt fast keinen Tod verdient!
Rolf Deppeler zeichnet hier ein kenntnisreiches und bissiges Bild einer maroden Gesellschaft —anhand eines bestimmten Exponenten, dessen Beruf es ist oder wäre, in eben dieser Gesellschaft Hilfen zu leisten.
Inhaltsverzeichnis
1
Dr. Josef K. im Spiegel seiner Frauen
Einführung 7
Voreheliche Gespielinnen (Trudeli D., Lisa H. , Melanie S.) 8
Die Ehe mit Denise M. 17
Die Ehe mit Verena N. 28
Die Ehe mit Nina A. 38
Nachwort 47
2
Dr. Josef K. auf dem Wege zu Beruf und Berufung
Einführung 49
Der Weg zum Arztberuf 50
Der Ruf der Psychiatrie 58
Militärpsychiatrische Forschung 66
«Die Stellung des Psychiaters in der Gesellschaft>> 75
«Zum Dienst an der Gemeinschaft berufen» 84
Nachwort 91
3
Materialien zu Dr. Josef K.
Einführung 93
Die Wortskizze des Malers O.S. 96
Das Tonband des Psychiaters Dr. U.M. 103
Das Interview mit Verena K.-N. 113
Das Photoalbum von Mama Madeleine K.-v.W. 122
4
Ein Tag im Leben des Dr. Josef K.
Einführung 135
Tribut an den Beruf (Sprechstunde mit Frau Dr. L.L.) 137
Der politische Vormittag 145
Der akademische Nachmittag 159
Zwei fragwürdige berufliche Unternehmungen 174
Ein ausschweifender gesellschaftlicher Abend 186
Nachwort 201
Epilog
Was mich (Dr. Josef K.) zum Schreiben drängt
Einführung 203
Auf dem Zenit meines Lebens 204
Magdalena W. ward mir geschenkt 208
Hippokrates/Aeskulap Meine persönliche Legitimation 213
Meinem Leben eignet Modellcharakter — Ich werde
Dr. Josef K. 216
Wie die Frauen dem Dr. Josef K. übel mitspielten 222
Auch die Männer taten sich mit Dr. Josef K. schwer 228
Nachwort 232
Aus dem Leben des Psychiaters. Dozenten, Politikers und Offiziers Dr. Josef K. Ein satirischer Roman. Gümligen : Zytglogge, 1981. 235 Seiten. Broschur. 210 x 140 mm.
* Widmung des Verfassers auf dem Vortitelblatt.
Bestell-Nr.158055 | ISBN: 3-7296-0139-3 | 978-3-7296-0139-0
Deppeler | Schweizer Literatur | Literatur Deutschschweiz | Autographen | Widmungsexemplar
Rolf Deppeler beherrscht die alte Kunst der Satire; sie hat ihm viele begeisterte Lesefreunde eingebracht — und viele Feinde. Erstere sind überall, letztere finden sich, nach «Harolds Methoden» in der bekannten Grundundbodenpolitik, nach «Beamte leben länger» eher in der Schreibtischpolitik.
Nun sind die Psychiater «dran», und davon gleich ein ausgekochtes Exemplar, nämlich der Dr. Josef K., den jeder kennt. Auf Grund seiner Seelenschulung weiss Dr. Josef K. um den Menschen. 0 ja, und wie! Ob Frau (bevorzugt) oder Mann, da wird Gewöhnlichkeit bewiesen, da werden Welten gleich richtig verändert! — Hat da jemand etwas von gesellschaftlich geschützten Psycho-Wilderern gesagt? Oder von Exzessen mieser Narzisse?
Aber seine Reden sind immer schön, geradezu brillant, wie die Sicherheit, meistens in das richtige Bett zu fallen. Allerdings — einen solchen Tod hätte er nicht verdient, der Dr. K.; seine vielen Manneskarrieren hätten überhaupt fast keinen Tod verdient!
Rolf Deppeler zeichnet hier ein kenntnisreiches und bissiges Bild einer maroden Gesellschaft —anhand eines bestimmten Exponenten, dessen Beruf es ist oder wäre, in eben dieser Gesellschaft Hilfen zu leisten.
Inhaltsverzeichnis
1
Dr. Josef K. im Spiegel seiner Frauen
Einführung 7
Voreheliche Gespielinnen (Trudeli D., Lisa H. , Melanie S.) 8
Die Ehe mit Denise M. 17
Die Ehe mit Verena N. 28
Die Ehe mit Nina A. 38
Nachwort 47
2
Dr. Josef K. auf dem Wege zu Beruf und Berufung
Einführung 49
Der Weg zum Arztberuf 50
Der Ruf der Psychiatrie 58
Militärpsychiatrische Forschung 66
«Die Stellung des Psychiaters in der Gesellschaft>> 75
«Zum Dienst an der Gemeinschaft berufen» 84
Nachwort 91
3
Materialien zu Dr. Josef K.
Einführung 93
Die Wortskizze des Malers O.S. 96
Das Tonband des Psychiaters Dr. U.M. 103
Das Interview mit Verena K.-N. 113
Das Photoalbum von Mama Madeleine K.-v.W. 122
4
Ein Tag im Leben des Dr. Josef K.
Einführung 135
Tribut an den Beruf (Sprechstunde mit Frau Dr. L.L.) 137
Der politische Vormittag 145
Der akademische Nachmittag 159
Zwei fragwürdige berufliche Unternehmungen 174
Ein ausschweifender gesellschaftlicher Abend 186
Nachwort 201
Epilog
Was mich (Dr. Josef K.) zum Schreiben drängt
Einführung 203
Auf dem Zenit meines Lebens 204
Magdalena W. ward mir geschenkt 208
Hippokrates/Aeskulap Meine persönliche Legitimation 213
Meinem Leben eignet Modellcharakter — Ich werde
Dr. Josef K. 216
Wie die Frauen dem Dr. Josef K. übel mitspielten 222
Auch die Männer taten sich mit Dr. Josef K. schwer 228
Nachwort 232
Détails du produit
158055
1 Article