Debon .:. Grundbegriffe der chinesischen Schrifttheorie

Debon, Günther,
Grundbegriffe der chinesischen Schrifttheorie und ihre Verbindung zu Dichtung und Malerei. Wiesbaden: Steiner, 1978. X, 103 Seiten mit Literaturverzeichnis und Register. Broschiert. 239 x 170 mm.

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* Studien zur ostasiatischen Schriftkunst, 3. - Gebräunt, obere Ecke leicht bestossen.
Bestell-Nr.160038 | ISBN: 3-515-02769-6 | 978-3-515-02769-4

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Debon | Sprachwissenschaft | Linguistik | Literaturwissenschaft allgemein | Kunsttheorie | China | Poetik

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INHALT
VORWORT

LINIEN IM SAND. TOPOI DER CHINESISCHEN SCHRIFTTHEORIE 1
I. Der Befund 2
II. Die Problematik 22
III. Der geistige Hintergrund 30
IV. Schlußbemerkung. 43

BINDEGLIEDER ZWISCHEN DEN THEORIEN DER DICHTUNG, DER SCHRIFTKUNST UND DER MALEREI CHINAS. 47
I. Vermischtes. 50
II. "Aus der Versunkenheit freiheraus" 沈着痛快 ch'en-cho t'ung-k'uai 53
III. "Emphatisch" 頓挫 tun-ts'o 57
IV. "Im Vers sind Augen drin" 句中有眼 chü-chung yu yen 63
V. "Jenseits der Bilder" 象外 hsiang-wai 68
VI. "Zehntausend Bücher lesen“ 讀萬卷書 tu wan-chüan shu 72

ENGLISH SUMMARIES 77

BENUTZTE ABKURZUNGEN 88

INDEX DER PERSONENNAMEN 89
a. chinesische, japanische, indische 89
b. sonstige. 93

INDEX DER BUCHTITEL UND WERKE 94
a. chinesische, japanische, indische 94
b. sonstige 98

INDEX DER GEOGRAPHISCHEN NAMEN 103

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