- Geist
- Sozial
- Literatur
- Natur
- Kunst
- Geschichte
- Varia
- Biblio
- Archive
Cornell .:. Die ersten Astronomen
158966
Cornell, James, Die ersten Astronomen. Eine Einführung in die Ursprünge der Astronomie. Basel, Boston, Stuttgart 1983.
protection des données
frais de transport
Pas de livraisons vers l'UE !
Google Mail
Gmail bloque mes réponses automatiques - communication avec utilisateurs de Gmail restreinte
Description
Cornell, James,
Die ersten Astronomen. Eine Einführung in die Ursprünge der Astronomie. Basel, Boston, Stuttgart: Birkhäuser, 1983. 259 Seiten mit Abbildungen, Literaturverzeichnis und Register. Klappenbroschur. 219 x 149 mm.
* Birkhäuser Sachbuch. - Originaltitel: The first stargazers; aus dem Englischen von Tony Westermayr. - Gebräunt, Raucherbibliothek.
Bestell-Nr.158966 | ISBN: 3-7643-1379-X | 978-3-7643-1379-1
Cornell | Astronomie | Archaeologie
Stonehenge, Angkor Wat, Chace Canyon — von den Meeren Nordeuropas über die Dschungel Südostasiens bis zu den Wüsten des US-amerikanischen Westens, überall auf der Welt gibt es verstreute Überreste uralter Kulturen. Sie locken mit ihren Erinnerungen an längstvergessenen Ruhm, vorgeschichtliches Wissen und verlorengegangene Wissenschaften. Gehört auch die Astronomie zu den vergessenen Wissenschaften? Standen einst Priester/Beobachter auf den heute zerfallenen Türmen, um den langsamen Tanz der Sterne zu verfolgen?
Die Archäoastronomie, ein neuer Wissenszweig, der Astronomie und Archäologie vereinigt, will das astronomische Wissen alter Völker durch die Erforschung jener urzeitlichen Steinruinen rekonstruieren. Mitte der sechziger Jahre begann das mit der computerunterstützten Analyse der Himmelsausrichtung in Stonehenge, und die Indizien machen in zunehmendem Maße deutlich, daß fast alle Völker zu allen Zeiten und in allen Teilen der Welt Himmelserscheinungen sehr bewußt zur Kenntnis genommen und daraus ihre Schlußfolgerungen gezogen haben.
Diese Kenntnisse des Himmels, vor allem der Periodizität bestimmter Abläufe, halfen unseren Vorfahren, sich der Umwelt anzupassen, ortsfeste Siedlungen zu errichten und jene Rituale und Zeremonien zu entwickeln, die ihrem Dasein Sinn und Ordnung verliehen. Für den Menschen der Vorzeit mag die Entdeckung der Sterne der erste Schritt zu wissenschaftlichem oder zumindest systematischem Denken gewesen sein. Damit wurde gleichzeitig die Grundlage für die moderne Zivilisation geschaffen.
Leichtverständlich geschrieben und gleichzeitig ein Standardwerk. ist dieses Buch mehr als eine bloße Einführung in die Archäoastronomie. Es befaßt sich auf eine ganz neue Weise mit der Frage. wie die enge Beziehung zwischen dem vorgeschichtlichen Menschen und der Natur eine zutiefst menschliche Antwort fand. nämlich durch den menschlichen Drang, die Rätsel des Alls zu entdecken und zu verstehen.
Inhalt
Dank 9
Einleitung 13
Der Himmel der Alten 25
Die Stonehenge-Connection 55
Sternenaufgang über dem Nil 93
Alte Wissenschaft in der Neuen Welt 122
Die Astronomie der nordamerikanischen Indianer 151
Sterne in Stein 178
Licht über dem Schwarzen Kontinent 199
Sterne im Osten 212
Die Vergangenheit ist Zukunft 227
Bibliographie 246
Personen- und Sachregister 255
Die ersten Astronomen. Eine Einführung in die Ursprünge der Astronomie. Basel, Boston, Stuttgart: Birkhäuser, 1983. 259 Seiten mit Abbildungen, Literaturverzeichnis und Register. Klappenbroschur. 219 x 149 mm.
* Birkhäuser Sachbuch. - Originaltitel: The first stargazers; aus dem Englischen von Tony Westermayr. - Gebräunt, Raucherbibliothek.
Bestell-Nr.158966 | ISBN: 3-7643-1379-X | 978-3-7643-1379-1
Cornell | Astronomie | Archaeologie
Stonehenge, Angkor Wat, Chace Canyon — von den Meeren Nordeuropas über die Dschungel Südostasiens bis zu den Wüsten des US-amerikanischen Westens, überall auf der Welt gibt es verstreute Überreste uralter Kulturen. Sie locken mit ihren Erinnerungen an längstvergessenen Ruhm, vorgeschichtliches Wissen und verlorengegangene Wissenschaften. Gehört auch die Astronomie zu den vergessenen Wissenschaften? Standen einst Priester/Beobachter auf den heute zerfallenen Türmen, um den langsamen Tanz der Sterne zu verfolgen?
Die Archäoastronomie, ein neuer Wissenszweig, der Astronomie und Archäologie vereinigt, will das astronomische Wissen alter Völker durch die Erforschung jener urzeitlichen Steinruinen rekonstruieren. Mitte der sechziger Jahre begann das mit der computerunterstützten Analyse der Himmelsausrichtung in Stonehenge, und die Indizien machen in zunehmendem Maße deutlich, daß fast alle Völker zu allen Zeiten und in allen Teilen der Welt Himmelserscheinungen sehr bewußt zur Kenntnis genommen und daraus ihre Schlußfolgerungen gezogen haben.
Diese Kenntnisse des Himmels, vor allem der Periodizität bestimmter Abläufe, halfen unseren Vorfahren, sich der Umwelt anzupassen, ortsfeste Siedlungen zu errichten und jene Rituale und Zeremonien zu entwickeln, die ihrem Dasein Sinn und Ordnung verliehen. Für den Menschen der Vorzeit mag die Entdeckung der Sterne der erste Schritt zu wissenschaftlichem oder zumindest systematischem Denken gewesen sein. Damit wurde gleichzeitig die Grundlage für die moderne Zivilisation geschaffen.
Leichtverständlich geschrieben und gleichzeitig ein Standardwerk. ist dieses Buch mehr als eine bloße Einführung in die Archäoastronomie. Es befaßt sich auf eine ganz neue Weise mit der Frage. wie die enge Beziehung zwischen dem vorgeschichtlichen Menschen und der Natur eine zutiefst menschliche Antwort fand. nämlich durch den menschlichen Drang, die Rätsel des Alls zu entdecken und zu verstehen.
Inhalt
Dank 9
Einleitung 13
Der Himmel der Alten 25
Die Stonehenge-Connection 55
Sternenaufgang über dem Nil 93
Alte Wissenschaft in der Neuen Welt 122
Die Astronomie der nordamerikanischen Indianer 151
Sterne in Stein 178
Licht über dem Schwarzen Kontinent 199
Sterne im Osten 212
Die Vergangenheit ist Zukunft 227
Bibliographie 246
Personen- und Sachregister 255
Détails du produit
158966
1 Article