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Rubiner .:. Das Perpetuum mobile
159924
Rubiner, Frida, Das Perpetuum mobile. Darmstadt 2012.
Fermé temporairement
13.-28.11.2024
Description
Rubiner, Frida,
Das Perpetuum mobile. Reprint. Darmstadt: Reprint-Verlag Leipzig, 2012. 103 Seiten mit Abbildungen, Literaturverzeichnis und Register. Fraktursatz. Pappband (gebunden). 220 x 138 mm.
* Reprint der Originalausgabe Leipzig, Berlin, Teubner, 1914.
Bestell-Nr.159924 | ISBN: 978-3-8262-3028-8
Rubiner | Physik | Technik | Faksimiledruck | Reprint | Perpetuum Mobile | Utopien | Utopia
In der Geschichte der Wissenschaften ist das Perpetuum mobile weit mehr als nur eine kuriose Randerscheinung. Es ist ein alter Menschheitstraum, eine Maschine zu bauen, die ständig Arbeit verrichtet, ohne dass man ihr Energie zuführen muss – ein Apparat, der die Gesetze der Natur zu überlisten vermag.
Frida Ichak-Rubiner schildert in ihrem 1914 erstmals erschienenen populärwissenschaftlichen Werk die verschiedenen Typen des Perpetuum mobiles (zum Beispiel mechanische, magnetische, hydraulische und chemische Apparaturen) von der ältesten Geschichte bis in die jüngste Zeit. Mehr noch: Sie fragt nach den geistesgeschichtlichen Wurzeln, die Wissenschaftler und Experimentatoren immer wieder dazu verführte, sich an der (unlösbaren) Aufgabe des Perpetuum mobiles zu versuchen. Selbst in den Jahren nach 1900 spürt die Autorin noch Versuche mit der „Neuen Energetik“ auf und findet ihren letzten Beleg schließlich in einem Werk des Dichters Paul Scheerbart, der 1910 über das Perpetuum mobile einen satirisch-fantastischen Roman geschrieben hat.
Inhalt
1. Einleitung 1
2. Begriff des Perpetuum mobile Z
3. Ursprung der Jdee 5
4. Älteste Dokumente 8
5. Das mechanische Perpetuum mobile 12
6. Das magnetische Perpetuum mobile 22
7. Das hydraulische perpetuum mobile 27
s. Das perpetuum mobile und die scholastische Wissenschaft ZZ
9. Das chemische Perpetuum mobile 39
10. Das perpetuum mobile der Mystiker. 45
11. Perpetuum mobile mit Hilfe der Kapillarität und ähnlicher Erscheinungen 51
12. Automaten 58
13. Die Geschichte eines wissenschaftlichen Betruges 61
14. Die Ansichten über das Perpetuum mobile vom Standpunkt der vorenergetischen physik. 68
a)-Motivierung der Möglichkeit des perpetuum mobile 68
d) Motivierung der Unmöglichkeit des Perpetuum mobile. 72
15. Das Perpetuum mobile in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 75
16. Das Perpetuum mobile und das Prinzip der Erhaltung der Energie 79
17. Das perpetuum mobile lI. Art 85
18. Perpetuumsmobileiprojekte aus neuerer Zeit 88
19. Das scheinbare Perpetuum mobile 92
20. Das Perpetuum mobile in der Gegenwart 94
Namenregister 97
Literaturverzeichnis 99
Quellenangabe der Abbildungen 104
Das Perpetuum mobile. Reprint. Darmstadt: Reprint-Verlag Leipzig, 2012. 103 Seiten mit Abbildungen, Literaturverzeichnis und Register. Fraktursatz. Pappband (gebunden). 220 x 138 mm.
* Reprint der Originalausgabe Leipzig, Berlin, Teubner, 1914.
Bestell-Nr.159924 | ISBN: 978-3-8262-3028-8
Rubiner | Physik | Technik | Faksimiledruck | Reprint | Perpetuum Mobile | Utopien | Utopia
In der Geschichte der Wissenschaften ist das Perpetuum mobile weit mehr als nur eine kuriose Randerscheinung. Es ist ein alter Menschheitstraum, eine Maschine zu bauen, die ständig Arbeit verrichtet, ohne dass man ihr Energie zuführen muss – ein Apparat, der die Gesetze der Natur zu überlisten vermag.
Frida Ichak-Rubiner schildert in ihrem 1914 erstmals erschienenen populärwissenschaftlichen Werk die verschiedenen Typen des Perpetuum mobiles (zum Beispiel mechanische, magnetische, hydraulische und chemische Apparaturen) von der ältesten Geschichte bis in die jüngste Zeit. Mehr noch: Sie fragt nach den geistesgeschichtlichen Wurzeln, die Wissenschaftler und Experimentatoren immer wieder dazu verführte, sich an der (unlösbaren) Aufgabe des Perpetuum mobiles zu versuchen. Selbst in den Jahren nach 1900 spürt die Autorin noch Versuche mit der „Neuen Energetik“ auf und findet ihren letzten Beleg schließlich in einem Werk des Dichters Paul Scheerbart, der 1910 über das Perpetuum mobile einen satirisch-fantastischen Roman geschrieben hat.
Inhalt
1. Einleitung 1
2. Begriff des Perpetuum mobile Z
3. Ursprung der Jdee 5
4. Älteste Dokumente 8
5. Das mechanische Perpetuum mobile 12
6. Das magnetische Perpetuum mobile 22
7. Das hydraulische perpetuum mobile 27
s. Das perpetuum mobile und die scholastische Wissenschaft ZZ
9. Das chemische Perpetuum mobile 39
10. Das perpetuum mobile der Mystiker. 45
11. Perpetuum mobile mit Hilfe der Kapillarität und ähnlicher Erscheinungen 51
12. Automaten 58
13. Die Geschichte eines wissenschaftlichen Betruges 61
14. Die Ansichten über das Perpetuum mobile vom Standpunkt der vorenergetischen physik. 68
a)-Motivierung der Möglichkeit des perpetuum mobile 68
d) Motivierung der Unmöglichkeit des Perpetuum mobile. 72
15. Das Perpetuum mobile in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 75
16. Das Perpetuum mobile und das Prinzip der Erhaltung der Energie 79
17. Das perpetuum mobile lI. Art 85
18. Perpetuumsmobileiprojekte aus neuerer Zeit 88
19. Das scheinbare Perpetuum mobile 92
20. Das Perpetuum mobile in der Gegenwart 94
Namenregister 97
Literaturverzeichnis 99
Quellenangabe der Abbildungen 104
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