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Olbrich .:. Vermehrung und Schnitt der Ziergehoelze
160210
Olbrich, Stephan, Vermehrung und Schnitt der Ziergehölze mit Beiträgen über die Unterschiede und Erkennungsmerkmale von Zierbäumen und Sträuchern im Winter, über die herbstliche Laubfärbung und besonders zierfrüchtige Gehölze. Stuttgart 1922.
Fermé temporairement
13.-28.11.2024
Description
Olbrich, Stephan,
Vermehrung und Schnitt der Ziergehölze mit Beiträgen über die Unterschiede und Erkennungsmerkmale von Zierbäumen und Sträuchern im Winter, über die herbstliche Laubfärbung und besonders zierfrüchtige Gehölze. 3. verbesserte Auflage. Stuttgart: Ulmer, 1922. VIII, 230 Seiten. Mit 138 in den Text gedruckten Abbildungen. Fraktursatz. Pappband (gebunden). 215 x 148 mm. 366 g
* Einband lichtrandig, Papier gebräunt.
Bestell-Nr.160210
Olbrich | Gartenbau | Gaertnerei
Inhalts-Verzeichnis
Allgemeines. Seite
A. Die Vermehrung der Ziergehölze auf geschlechtlichem Wege . 2
Die Vermehrung aus Samen 2
Erörterungen allgemeiner Natur. — Reife und Reinigen des Gehölz-
amens. — Dauer der Keimfähigkeit. — Das Quantum der Keim-
fähigkeit. — Verschiedene Samengrößen. — Körnerzahl von 5 g bet
riebener Gehölzsamen. —Tausendkorngewicht einzelner Gehölzsamen.
— Keimungsdauer, Reinheit und Gebrauchswerte. — Bedingungen
der Keimung. — Gehölzsamenquantum pro qm Bodenfläche. —
Reihen- und Breitsaat. — Zeit des Aussäens. — Die Sommersaat. — .
Die Herbstsaat. — Die frühe Frühsahrssaat. — Die späte Frühjahrs-
saat. — Das Strapazieren oder Einschichten. — Behandlung der
Gehölzaussaaten und jungen Pflanzen. — Einfluß der Provenienz des
Samens auf die Eigenschaften einiger Holzgewächse. — Versuche mit
Samen aus verschiedenen Höhenlagen. — Die Samenbeständigkeit
mancher Gehölzvarietäten.
B. Die Uermehrung der Jiergehölze auf ungeschlechtlichem Wege 36
I. Die Vermehrung durch Stecklinge 36
Die Stecklingsvermehrung aus reifem, wie krautartigem Holz,
im Freien, wie unter Glas. Die Stecklingsanzucht unter Glasglocken
im Freien wird, weil noch ganz wenig verbreitet, eingehend besprochen.
Die Vermehrung der Koniferen durch Stecklinge 51
Die Art und Weise des Stecklingsschneidens bei Koniferen und deren
weitere Behandlung 53
II. Die Vermehrung der Jiergehölze durch Ableger . . . . . . . 55
III. Die Vermehrung der Ziergehölze durch Teilung 59
IV. Die Vermehrung der Ziergehölze durch Ausläufer 61
V. Äie Vermehrung der Jiergehölze durch Wurzelstücke, sogenannte
Wurzelstecklinge . . 62
VI. Die Vermehrung der Jiergehölze durch Veredelung 63
Interessante, gelungene Veredelungsversuche 65
Veredelungsmethodeu 66
Bibliografische Informationen digitalisiert durch
http://d-nb.info/576333557
Jnhalts-Verzeichnis. VII
Seite
Die Veredelungsarten, welche für die Praxis und für Massenver-
mehrung in Betracht kommen 70
1. Das Okulieren 70
2. Das Okulieren »ach der Forkertschen Methode oder das Augen-
Anplatten. ; 72
3. Das einfache Kopulieren 73
4. Das Kopulieren mit Gegenzungen. • 74
5. Das Storni gelieren oder das Veredeln mit betn Geißfußschnitt . . 75
6. Das Sattelschäften oder Anplatten 76
7. Das Sattelschaften (Anplatten) mit Gegenzunge 77
8. Das Seitenpfropfen oder Einspitzen 78
Das Seitenpfropfen bei Koniferen, Rhododendron und anderen im
mergrünen Gehölzen 83
9. Das Pfropfen in den Spalt .• 84
10." Das Pfropfen in die Rinde : 85
11. Das Ablaktieren 86
12. Die Lückenveredelung 88
( VII. Das verstreichen der Veredelungen mit Baumtvadjs 89
VIII. Das Verbandmaterial 90
IX. Die Veredelungen der Ziergehölze „unter Glas" 92
Spezielle Berücksichtigung einer schnellen Vervielfältigung von Neu-
heiten und der Beschäftigung des Baumschulgärtners in den Winter-
monaten.
X. Die Veredelung der Koniferen . . • 95
Die geeignetsten Unterlagen und Reiser, sowie die weitere Behand
lung nach ausgeführter Veredelung.
XI. Die zur Veredelung in Betracht kommenden Unterlagen und Reiser,
sowie der Einfluß der Unterlage auf Reis und letzteres auf die
Unterlage 102
Die durch verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Unterlage und
Reis bedingten Verwachsungen der beiden künstlich verbundenen Teile.
— Die mannigfaltigen Einwirkungen von Unterlage auf Reis und
umgekehrt. — Die Vorteile und Nachteile einer exakten Auswahl des
Vermehrungsmateriales.
C. Die Ziergehöhe in alphabetilcher Reihenfolge mit Angabe ihrer
Uermetzrnngsarten 109
' Aufzählung der weitaus meisten, der in. mitteleuropäischem Klima ,
Winterhärten, oder doch während der kalten Jahreszeit nur eine
leichte Bedeckung beanspruchenden Ziergehölze mit Angabe der als gut
• ' erprobten Vermehrungsmethoden und ob diese unter Glas oder im
Freien auszuführen find, alles sehr ausführlich geschildert.
• Vielfache Angaben der Samenkörnerzahl tiotrl g bei verschiedenen
Arten und Herkunft des Samens.
VIII Jnhalts-Verzeichnis.
Seite
V Die laubabwerfenden Gehölze und die immergrünen Laubgehölze nebst
ihren Vermehrungsarten 110
2. Die Koniferen und, ihre Vermehrungsarten 166
D. Weitere Kehandlnng der Ziergehölze nach deren Vermehrung 173
Anleitung zu jachgemäßer Aufzucht der jüngeren Gehölze für die
verschiedenen Verwendungszwecke und unter Berücksichtigung der
verschiedenen Formen, bis zu dem Zeitpunkte, in welchem sie die ent-
sprechende Größe und Stärke erlangt haben, um an ihren definitiven
Standort gepflanzt zu werden.
Ziergehölze nach der Blütezeit in_den verschiedenen Monaten geordnet 180
E. Der rationelle Schnitt der Ziergehölze mit Berücksichtigung der
Charaktereigentümlichkeiten der einzelnen Arten . . . . i82
Notwendigkeit, Zweck und Ziel des Schnittes der Ziergehölze. —
Berücksichtigung der Blütezeit, der Erzielung reichen Blütenholzes. —
— Behandlung buntlaubiger oder eine besondere, charakteristische
Form zum Ausdruck bringender Bäume und Sträucher. — Die Zeit
des Gehölzfchnittes. — Das Verjüngen. — Der Sommerschnitt.
V Der Schnitt der Pyramiden- und Trauerbäume 190
2 . Der Schnitt der Koniferen 191
3. Der Schnitt der Rosen im besonderen 193
Das (Schneiden frisch gepflanzter Rosen. — Zeit des Rofenfchnittes
bei nicht frisch gepflanzten Rosen. — Schnitt der einmal blühenden,
sogenannten winterharten Rosen. — Frühjahrsschnitt "der mehrmals
blühenden Rosen. — Sommerschnitt der Rosen.
F. Unterschiede der Grkennungsmerkmale von Zierbänmen und
Sträuchern im Winter . . . . . . . . . . . . . 204
Rinden- und Knospenfärbung. — Knospenformen. — Stellung und
Lage der Knospen. — Stachel- und Dornenstellung und deren Formen.
— Die Blattnarbe und deren figürliche Darstellung.
G. Die herbstliche Kaubsärbnng der Ziergehölze und deren Ursachen 213
Boden, Klima und Standort, die darauf einwirken. — Alphabetische
Zusammenstellung derjenigen Gehölze, welche hierbei in Betracht
kommen, nebst Angabe ihrer Laubfärbung.
H. Die Schneidewerkzeuge des Gärtners 221
Wie die Instrumente beschaffen und erhalten werden sollen. —
Das Abziehen der Messer.
Schlußwort . 230
https://d-nb.info/576333557/04
Vermehrung und Schnitt der Ziergehölze mit Beiträgen über die Unterschiede und Erkennungsmerkmale von Zierbäumen und Sträuchern im Winter, über die herbstliche Laubfärbung und besonders zierfrüchtige Gehölze. 3. verbesserte Auflage. Stuttgart: Ulmer, 1922. VIII, 230 Seiten. Mit 138 in den Text gedruckten Abbildungen. Fraktursatz. Pappband (gebunden). 215 x 148 mm. 366 g
* Einband lichtrandig, Papier gebräunt.
Bestell-Nr.160210
Olbrich | Gartenbau | Gaertnerei
Inhalts-Verzeichnis
Allgemeines. Seite
A. Die Vermehrung der Ziergehölze auf geschlechtlichem Wege . 2
Die Vermehrung aus Samen 2
Erörterungen allgemeiner Natur. — Reife und Reinigen des Gehölz-
amens. — Dauer der Keimfähigkeit. — Das Quantum der Keim-
fähigkeit. — Verschiedene Samengrößen. — Körnerzahl von 5 g bet
riebener Gehölzsamen. —Tausendkorngewicht einzelner Gehölzsamen.
— Keimungsdauer, Reinheit und Gebrauchswerte. — Bedingungen
der Keimung. — Gehölzsamenquantum pro qm Bodenfläche. —
Reihen- und Breitsaat. — Zeit des Aussäens. — Die Sommersaat. — .
Die Herbstsaat. — Die frühe Frühsahrssaat. — Die späte Frühjahrs-
saat. — Das Strapazieren oder Einschichten. — Behandlung der
Gehölzaussaaten und jungen Pflanzen. — Einfluß der Provenienz des
Samens auf die Eigenschaften einiger Holzgewächse. — Versuche mit
Samen aus verschiedenen Höhenlagen. — Die Samenbeständigkeit
mancher Gehölzvarietäten.
B. Die Uermehrung der Jiergehölze auf ungeschlechtlichem Wege 36
I. Die Vermehrung durch Stecklinge 36
Die Stecklingsvermehrung aus reifem, wie krautartigem Holz,
im Freien, wie unter Glas. Die Stecklingsanzucht unter Glasglocken
im Freien wird, weil noch ganz wenig verbreitet, eingehend besprochen.
Die Vermehrung der Koniferen durch Stecklinge 51
Die Art und Weise des Stecklingsschneidens bei Koniferen und deren
weitere Behandlung 53
II. Die Vermehrung der Jiergehölze durch Ableger . . . . . . . 55
III. Die Vermehrung der Ziergehölze durch Teilung 59
IV. Die Vermehrung der Ziergehölze durch Ausläufer 61
V. Äie Vermehrung der Jiergehölze durch Wurzelstücke, sogenannte
Wurzelstecklinge . . 62
VI. Die Vermehrung der Jiergehölze durch Veredelung 63
Interessante, gelungene Veredelungsversuche 65
Veredelungsmethodeu 66
Bibliografische Informationen digitalisiert durch
http://d-nb.info/576333557
Jnhalts-Verzeichnis. VII
Seite
Die Veredelungsarten, welche für die Praxis und für Massenver-
mehrung in Betracht kommen 70
1. Das Okulieren 70
2. Das Okulieren »ach der Forkertschen Methode oder das Augen-
Anplatten. ; 72
3. Das einfache Kopulieren 73
4. Das Kopulieren mit Gegenzungen. • 74
5. Das Storni gelieren oder das Veredeln mit betn Geißfußschnitt . . 75
6. Das Sattelschäften oder Anplatten 76
7. Das Sattelschaften (Anplatten) mit Gegenzunge 77
8. Das Seitenpfropfen oder Einspitzen 78
Das Seitenpfropfen bei Koniferen, Rhododendron und anderen im
mergrünen Gehölzen 83
9. Das Pfropfen in den Spalt .• 84
10." Das Pfropfen in die Rinde : 85
11. Das Ablaktieren 86
12. Die Lückenveredelung 88
( VII. Das verstreichen der Veredelungen mit Baumtvadjs 89
VIII. Das Verbandmaterial 90
IX. Die Veredelungen der Ziergehölze „unter Glas" 92
Spezielle Berücksichtigung einer schnellen Vervielfältigung von Neu-
heiten und der Beschäftigung des Baumschulgärtners in den Winter-
monaten.
X. Die Veredelung der Koniferen . . • 95
Die geeignetsten Unterlagen und Reiser, sowie die weitere Behand
lung nach ausgeführter Veredelung.
XI. Die zur Veredelung in Betracht kommenden Unterlagen und Reiser,
sowie der Einfluß der Unterlage auf Reis und letzteres auf die
Unterlage 102
Die durch verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Unterlage und
Reis bedingten Verwachsungen der beiden künstlich verbundenen Teile.
— Die mannigfaltigen Einwirkungen von Unterlage auf Reis und
umgekehrt. — Die Vorteile und Nachteile einer exakten Auswahl des
Vermehrungsmateriales.
C. Die Ziergehöhe in alphabetilcher Reihenfolge mit Angabe ihrer
Uermetzrnngsarten 109
' Aufzählung der weitaus meisten, der in. mitteleuropäischem Klima ,
Winterhärten, oder doch während der kalten Jahreszeit nur eine
leichte Bedeckung beanspruchenden Ziergehölze mit Angabe der als gut
• ' erprobten Vermehrungsmethoden und ob diese unter Glas oder im
Freien auszuführen find, alles sehr ausführlich geschildert.
• Vielfache Angaben der Samenkörnerzahl tiotrl g bei verschiedenen
Arten und Herkunft des Samens.
VIII Jnhalts-Verzeichnis.
Seite
V Die laubabwerfenden Gehölze und die immergrünen Laubgehölze nebst
ihren Vermehrungsarten 110
2. Die Koniferen und, ihre Vermehrungsarten 166
D. Weitere Kehandlnng der Ziergehölze nach deren Vermehrung 173
Anleitung zu jachgemäßer Aufzucht der jüngeren Gehölze für die
verschiedenen Verwendungszwecke und unter Berücksichtigung der
verschiedenen Formen, bis zu dem Zeitpunkte, in welchem sie die ent-
sprechende Größe und Stärke erlangt haben, um an ihren definitiven
Standort gepflanzt zu werden.
Ziergehölze nach der Blütezeit in_den verschiedenen Monaten geordnet 180
E. Der rationelle Schnitt der Ziergehölze mit Berücksichtigung der
Charaktereigentümlichkeiten der einzelnen Arten . . . . i82
Notwendigkeit, Zweck und Ziel des Schnittes der Ziergehölze. —
Berücksichtigung der Blütezeit, der Erzielung reichen Blütenholzes. —
— Behandlung buntlaubiger oder eine besondere, charakteristische
Form zum Ausdruck bringender Bäume und Sträucher. — Die Zeit
des Gehölzfchnittes. — Das Verjüngen. — Der Sommerschnitt.
V Der Schnitt der Pyramiden- und Trauerbäume 190
2 . Der Schnitt der Koniferen 191
3. Der Schnitt der Rosen im besonderen 193
Das (Schneiden frisch gepflanzter Rosen. — Zeit des Rofenfchnittes
bei nicht frisch gepflanzten Rosen. — Schnitt der einmal blühenden,
sogenannten winterharten Rosen. — Frühjahrsschnitt "der mehrmals
blühenden Rosen. — Sommerschnitt der Rosen.
F. Unterschiede der Grkennungsmerkmale von Zierbänmen und
Sträuchern im Winter . . . . . . . . . . . . . 204
Rinden- und Knospenfärbung. — Knospenformen. — Stellung und
Lage der Knospen. — Stachel- und Dornenstellung und deren Formen.
— Die Blattnarbe und deren figürliche Darstellung.
G. Die herbstliche Kaubsärbnng der Ziergehölze und deren Ursachen 213
Boden, Klima und Standort, die darauf einwirken. — Alphabetische
Zusammenstellung derjenigen Gehölze, welche hierbei in Betracht
kommen, nebst Angabe ihrer Laubfärbung.
H. Die Schneidewerkzeuge des Gärtners 221
Wie die Instrumente beschaffen und erhalten werden sollen. —
Das Abziehen der Messer.
Schlußwort . 230
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