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Wysocki .:. Warschau - Stalingrad - Warschau

155963
Wysocki, Adolf, Warschau - Stalingrad - Warschau. Zürich 1944.
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Description
Wysocki, Adolf,
Warschau - Stalingrad - Warschau. Zürich: Falken-Verlag, 1944. 402 Seiten. Leinen mit Farbkopfschnitt und Schutzumschlag.
* Bearbeitet von John Henry Mueller. - Gebrauchsspuren, vereinzelte Stockflecken, Vorderdeckel etwas gewölbt, Buchblock leicht schief, Schutzumschlag ausgeleiert und mit Rissen.
Bestell-Nr.155963
Wysocki | Militaria | Kriegswissenschaft | Militarismus | Polen

Klappentext
Dieser aufwühlende und erschütternde Erlebnisbericht eines polnischen Offiziers, der auf russischer Seite an der Ostfront kämpfte, wird nicht veröffentlicht, damit gewisse Leute in ihrer bequemen Geborgenheit Befriedigung ihrer Sensationslust finden, obwohl das Buch Dinge sagt, die bisher noch keiner, der «dabei gewesen», auszusprechen wagte. Sondern dieser Tatsachenroman will wecken und aufrütteln, er will anhand eines Soldatenschicksals zeigen, wie grauenhaft dieser Krieg, diese entfesselte Technik für den Menschen ist. Die wahrheitsgetreuen Schilderungen zwingen jeden Leser zur Selbstbesinnung und rufen ihn auf, seine Freiheit zu jeder Stunde als sein höchstes Gut zu verteidigen.
Hier einige Marksteine aus der Hölle dieses Krieges, die am Wege Adolf Wysockis standen: Im «Feldzug der 18 Tage» wird seine ganze Kompagnie vernichtet, Wysocki allein kann den Umfassungsring um Warschau durchdringen und kommt in der polnischen Hauptstadt mit der Untergrundbewegung in Berührung. Er pendelt als Schmuggler zwischen der russisch - deutschen Grenze hin und her, bis er von den Russen geschnappt und als «Politischer» nach Sibirien verbannt wird. Durch Berichte und mit eigenen Augen erkennt er das fanatische Wettrüsten der Russen hinter dem Ural. Flucht aus dem Lager. Die Wandlungen im russischen Heere. Auftauchen und Verschwinden General Sikorskis. Katyn. Die große Wende in Stalingrad. Wysocki wird Bürger der Sowjetunion und Oberleutnant in der polnischen Freiheitsarmee. Er kämpft gegen die Deutschen, die ihren großen Rückzug von Stalingrad bis nach Polen antreten. Unvorstellbare Härte der Kämpfe in Hitze, Schlamm, Eis und Schnee. Wegen großer Tapferkeit vor dem Feind wird Wysocki zum Partisanenführer ausgebildet. Technik und Methoden der Partisanen. Ueberfall auf ein deutsches Stabsquartier hinter den deutschen Linien. Die unterirdischen Kämpfe in Warschau, während die russischen Armeen vor den Toren stehen. Gefangennahme Wysockis und Erschießung.
Das heldenmütige Schicksal eines Freiheitskämpfers enthüllt und erfüllt sich vor unseren Augen, dessen jähes Ende den Leser stumm und nachdenklich zurückläßt.
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