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Paulus .:. Das Geschlechterregime
158078
Paulus, Stefan, Das Geschlechterregime. Eine intersektionale Dispositivanalyse von Work-Life-Balance-Massnahmen. Bielefeld 2012.
Fermé temporairement
13.-28.11.2024
Description
Paulus, Stefan,
Das Geschlechterregime. Eine intersektionale Dispositivanalyse von Work-Life-Balance-Massnahmen. Bielefeld: Transcript, 2012. 469 Seiten mit graphischen Darstellungen und Literaturverzeichnis. Broschur. 224 x 148 mm. 20 g
* Gender studies. - Widmung des Verfassers auf dem Vortitelblatt.
Bestell-Nr.158078 | ISBN: 3-8376-2208-8 | 978-3-8376-2208-9
Paulus | Soziologie | Frau Mann Gender | Dissertation
Eine intersektionelle Dispositivanalyse von »Geschlechterregimen« im Postfordismus: Neben einer theoretischen Reflexion des Begriffs widmet sich das Buch Geschlechterregimen im Kontext von Arbeitsorganisation, gouvernementalen und biopolitischen Regierungsmaßnahmen sowie von Formen der Subjekt-Werdung. Am Beispiel von Maßnahmen zur Work-Life-Balance geht Stefan Paulus der engen Verwobenheit postfordistischer Produktions- und Reproduktionssphären mit Geschlechterverhältnissen ebenso auf den Grund wie der aktiven Mitwirkung der Subjekte an deren Gestaltung.
Inhalt
Vorwort 1 9
1. Einleitung 1 11
TEIL 1: DAS THEORETISCH-ABSTRAKTE
GESCHLECHTERREGIME
2. Zur Konzeptionierung eines intersektionalen
Geschlechterregimekonzeptes 1 25
2.1 Forschungsstand zum Geschlechterregimeansatz 1 26
2.2 Methodologische Überlegungen zur Bestimmung einer
intersektionalen Definition des Begriffs Geschlechterregime 1 35
2.3 Die intersektionale Mehrebenenanalyse nach Winker und Degele 1 39
2.4 Aufbau eines intersektionalen Geschlechterregimekonzeptes 1 44
2.5 Fazit und Operationalisierung des intersektionalen
Geschlechterregimekonzeptes 1 46
3. Regulationstheorie 1 51
3.1 Akkumulationsregime und Geschlecht 1 57
3.2 Regulationsweise und Geschlecht 1 75
3.3 Fazit 1 93
4. Poststrukturalismus 99
4.1 Subjektivierung und Geschlecht 1 107
4.2 Gouvernementalität, Biomacht, Disziplinarmacht und Geschlecht 1 128
4.3 Fazit 1 153
5. Intersektionale Bausteine und intersektionale Definition des
Konzeptes Geschlechterregime 1 157
5.1 Bausteine des Konzeptes Geschlechterregime 1 159
5.2 Definition des Konzeptes Geschlechterregime 1 165
5.3 Theorem Geschlechterregime 1 168
TEIL 2: DAS HiSTORiSCH-KONKRETE
GESCHLECHTERREGIME
6. Zur intersektionalen Dispositivanalyse des
Geschlechterregimes 1 173
6.1 Die Dispositivanalyse im Anschluss an Foucault 1 174
6.2 Operationalisierung der intersektionalen Dispositivanalyse des
Geschlechterregimes 177
7. STRUKTUR: Soziohistorische Rahmenanalyse des
Geschlechterregimes 1 181
7.1 Die Dispositivelemente des fordistischen Geschlechterregimes 1 182
7.2 Krise des fordistischen Geschlechterregimes 1 191
7.3 Die Dispositivelemente des postfordistischen Geschlechterregimes 1 197
7.4 Zusammenfassung der soziohistorischen Rahmenanalyse des
Geschlechtenegimes 1 239
7.5 Fazit 1251
8. SYMBOL: Kritische Diskursanalyse des Work-Life-Balance-
Konzepts der Initiative „Work-Life-BaIance als Motor für
wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftliche
Stabilität" 1 253
8.1 Die Kritische Diskursanalyse 1 254
8.2 Durchführung der Kritischen Diskursanalyse des Work-Life-Balance-
Konzeptes 1 261
8.3 Fazit 1305
9. SUBJEKT: Intersektionale Mehrebenenanalyse von
problemzentrierten Interviews über Work-Life-Balance 1 307
9.1 Die Erhebungsmethode des problemzentrierten Interviews 1 309
9.2 Intersektionale Mehrebenenanalyse der problemzentrierten
Interviews 1 311
9.3 Block I: Einzelauswertung aller Interviews 1 315
9.4 Block 11: Analyse und Interpretation aller Interviews 1 359
9.5 Fazit 1386
10. INTERSEKTION: Zusammenfassung und abschließende
Darstellung der intersektionalen Dispositivanalyse des
Geschlechterregimes 1 393
10.1 Zusammenfassung und Beantwortung der Forschungsfragen 1 393
10.2 Abschliessende Bewertung der intersektionalen Dispositivanalyse des
postfordistischen Geschlechterregimes 1 421
10.3 Ausblick 1 431
Literaturverzeichnis 1 437
Abbildungsverzeichnis 1 469
Tabellenverzeichnis 1 469
Das Geschlechterregime. Eine intersektionale Dispositivanalyse von Work-Life-Balance-Massnahmen. Bielefeld: Transcript, 2012. 469 Seiten mit graphischen Darstellungen und Literaturverzeichnis. Broschur. 224 x 148 mm. 20 g
* Gender studies. - Widmung des Verfassers auf dem Vortitelblatt.
Bestell-Nr.158078 | ISBN: 3-8376-2208-8 | 978-3-8376-2208-9
Paulus | Soziologie | Frau Mann Gender | Dissertation
Eine intersektionelle Dispositivanalyse von »Geschlechterregimen« im Postfordismus: Neben einer theoretischen Reflexion des Begriffs widmet sich das Buch Geschlechterregimen im Kontext von Arbeitsorganisation, gouvernementalen und biopolitischen Regierungsmaßnahmen sowie von Formen der Subjekt-Werdung. Am Beispiel von Maßnahmen zur Work-Life-Balance geht Stefan Paulus der engen Verwobenheit postfordistischer Produktions- und Reproduktionssphären mit Geschlechterverhältnissen ebenso auf den Grund wie der aktiven Mitwirkung der Subjekte an deren Gestaltung.
Inhalt
Vorwort 1 9
1. Einleitung 1 11
TEIL 1: DAS THEORETISCH-ABSTRAKTE
GESCHLECHTERREGIME
2. Zur Konzeptionierung eines intersektionalen
Geschlechterregimekonzeptes 1 25
2.1 Forschungsstand zum Geschlechterregimeansatz 1 26
2.2 Methodologische Überlegungen zur Bestimmung einer
intersektionalen Definition des Begriffs Geschlechterregime 1 35
2.3 Die intersektionale Mehrebenenanalyse nach Winker und Degele 1 39
2.4 Aufbau eines intersektionalen Geschlechterregimekonzeptes 1 44
2.5 Fazit und Operationalisierung des intersektionalen
Geschlechterregimekonzeptes 1 46
3. Regulationstheorie 1 51
3.1 Akkumulationsregime und Geschlecht 1 57
3.2 Regulationsweise und Geschlecht 1 75
3.3 Fazit 1 93
4. Poststrukturalismus 99
4.1 Subjektivierung und Geschlecht 1 107
4.2 Gouvernementalität, Biomacht, Disziplinarmacht und Geschlecht 1 128
4.3 Fazit 1 153
5. Intersektionale Bausteine und intersektionale Definition des
Konzeptes Geschlechterregime 1 157
5.1 Bausteine des Konzeptes Geschlechterregime 1 159
5.2 Definition des Konzeptes Geschlechterregime 1 165
5.3 Theorem Geschlechterregime 1 168
TEIL 2: DAS HiSTORiSCH-KONKRETE
GESCHLECHTERREGIME
6. Zur intersektionalen Dispositivanalyse des
Geschlechterregimes 1 173
6.1 Die Dispositivanalyse im Anschluss an Foucault 1 174
6.2 Operationalisierung der intersektionalen Dispositivanalyse des
Geschlechterregimes 177
7. STRUKTUR: Soziohistorische Rahmenanalyse des
Geschlechterregimes 1 181
7.1 Die Dispositivelemente des fordistischen Geschlechterregimes 1 182
7.2 Krise des fordistischen Geschlechterregimes 1 191
7.3 Die Dispositivelemente des postfordistischen Geschlechterregimes 1 197
7.4 Zusammenfassung der soziohistorischen Rahmenanalyse des
Geschlechtenegimes 1 239
7.5 Fazit 1251
8. SYMBOL: Kritische Diskursanalyse des Work-Life-Balance-
Konzepts der Initiative „Work-Life-BaIance als Motor für
wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftliche
Stabilität" 1 253
8.1 Die Kritische Diskursanalyse 1 254
8.2 Durchführung der Kritischen Diskursanalyse des Work-Life-Balance-
Konzeptes 1 261
8.3 Fazit 1305
9. SUBJEKT: Intersektionale Mehrebenenanalyse von
problemzentrierten Interviews über Work-Life-Balance 1 307
9.1 Die Erhebungsmethode des problemzentrierten Interviews 1 309
9.2 Intersektionale Mehrebenenanalyse der problemzentrierten
Interviews 1 311
9.3 Block I: Einzelauswertung aller Interviews 1 315
9.4 Block 11: Analyse und Interpretation aller Interviews 1 359
9.5 Fazit 1386
10. INTERSEKTION: Zusammenfassung und abschließende
Darstellung der intersektionalen Dispositivanalyse des
Geschlechterregimes 1 393
10.1 Zusammenfassung und Beantwortung der Forschungsfragen 1 393
10.2 Abschliessende Bewertung der intersektionalen Dispositivanalyse des
postfordistischen Geschlechterregimes 1 421
10.3 Ausblick 1 431
Literaturverzeichnis 1 437
Abbildungsverzeichnis 1 469
Tabellenverzeichnis 1 469
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