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Mez .:. Ziviler Widerstand in Norwegen
158613
Mez, Lutz, Ziviler Widerstand in Norwegen. Untersuchung zu Organisation und Form der sozialen Bewegung in Norwegen unter besonderer Berücksichtigung von Konzepten sozialer Verteidigung. Berlin 1975.
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Description
Mez, Lutz,
Ziviler Widerstand in Norwegen. Untersuchung zu Organisation und Form der sozialen Bewegung in Norwegen unter besonderer Berücksichtigung von Konzepten sozialer Verteidigung. Berlin: -, 1975. 370 Seiten mit Literaturverzeichnis. Broschur. 208 x 147 mm.
* Leicht knitterig, Name und Stempel auf dem Vortitelblatt.
Bestell-Nr.158613
Mez | Soziale Bewegungen | Norwegen | Drittes Reich | Antifaschismus
INHALTSVERZEICHNIS
Literaturverzeichnis 7
Abkürzungen 22
Abbildungen 24
Einleitung 25
TEIL I: SDZIALE VERTEIDIGUNG UND NORWEGISCHER WIDERSTAND 29
1.0 Zur Definition der Sozialen Verteidigung 31
1.1 Zur Relevanz alternativer Verteidigungskonzepte in Skandinavien 36
2.0 Zur Genese von Konzepten Sozialer Verteidigung nach dem Zweiten Weltkrieg 41
2.1 Friedensbewegung, Friedensforschung und Konzepte Sozialer Verteidigung 45
3.0 Historische Fallstudien als Methode zur Erforschung sozialer Prozesse 33
3.1 Stellenwert des norwegischen Widerstandes für Konzepte Sozialer Verteidigung 58
3.2 Zur Fragestellung und Funktion dieser Untersuchung 61
TEIL II: ZUR SOZIOHISTORISCHEN ENTWICKLUNG NORWEGENS 65
4.0 Geographische und soziale Besonderheiten 67
5.0 Widerstandsbewegungen und Kampfformen 73
5.1 Kampfmassnahmen der Bauernbewegung 74
5.2 Entstehen der norwegischen Arbeiterbewegung 78
5.2.1 Industrialisierung und Take-off | | Bi
5.2.2 Organisierung der Industriearbeiter 86
5.2.3 Kampfmassnahmen der Arbeiterbewegung 94
5.2.4 Antimilitarismus der Arbeiterbewegung 107
5.3 Von der Arbeiterbewegung zur Volksbewegung 110
TEIL III: DIE NORWEGISCHE ARBEITERBEWEGUNG IN DER OKKUPATIONSZEIT | 117
6.0 Parteien der Arbeiterbewegung 119
6.1 Det Norske Arbeiderparti (DNA) 121.
6.2 Norges Kommunistiske Parti -(NKP) 1307.0 Verbände der Arbeiterbewegung 143
7.4 Der Gewerkschaftsbund 144
7.2 Die Gewerkschaftsopposition von 1940 150
7.3 Einzelgewerkschaften und illegaler Gewerkschaftsbund 166
7.3.1 Der Eisen- und Metallarbeiterverband 167
7.3.2 Der Verband der Chemie-Industriearbeiter (NKIF) 170
7.3.3 Der Gewerkschaftsausschuss (FÜ) 174
7.3.4 Der Gewerkschaftsbund. im Exil 187
8.0 Die Kontrahenten der Arbeiterbewegung 197
8.0.1 Zum Problem der Kollaboration . 197
B.1 Ziele der Okkupationsmacht 200
8.1.1 Besatzungspolitik des Reichskommissars 205
8.1.2 Neuordnung des europäischen Grosswirtschaftsraumes und Norwegen 209
8.1.3 Norwegens Bedeutung für die deutsche Kriegsführung 212
8.1.4 Das Clearing 216
B.2 Nasjonal Samling (N5) 217
8.3 Die norwegische Grossindustrie 224
TEIL IV: WIDERSTANDSORGANISATION UND FORMEN DES WIDERSTANDES 233
9.0 Zur Organisation des Widerstandes 233
9.1 Die Widerstandsbewegung als soziales Subsystem | 236
9.2 Von der "Organisation" zu "Sivilorg" und "Milorg" 239
9.3 Die Zivilorganisation (Sivilorg) 241
9.4 Die Militärorganisation (Milorg) 244 |
9,5 Die Betriebsorganisation (B-org) 244
9,6 Die "Leitung der Heimatfront" (HL) 248
10.0 Formen des zivilen Widerstandes 249
10.1 Protest- und Gesinnungsdemonstrationen 2sı
10.1.1 Vertreter des Widerstandsgeistes 252
10.1.2 Symbolischer Widerstand | 256
10.1.3 Protestdemonstrationen mit Massenbasis 261
10.1.4 Boykottaktionen 263
10.1.5 Wirkung der Protest- und Gesinnungsdemonstrationen \ 264
10.2 Organisierte Massenpetition als Kampfmassnahme266
10.2.1 Zur Vorgeschichte des Massenprotestes 266
10.2.2 Der Wortlaut des Protestes der 43 Berufsverbände 268
10.2.3 Beteiligung an der "Volksabstimmung" 270
10.2.4 Reaktion der Okkupationsmacht 271
10.2.3 Wirkung der organisierten Massenpetition 273
10.3 Organisierter Einzelprotest als Kampfmassnahme 275
10.3.1 Neuordnung der norwegischen Gesellschaft? 276
10.3.2 Keine Loyalitätserklärung für die Nasjonal Samling 277
10.3.3 Voraussetzungen für den Widerstand derLehrer | | 278
10.3.4 Beispiele für die Bereitschaft zum Wider| stand . 280
10.3.3 Verhaltensregeln von oben für den Lehrerwiderstand 282
10.3.6 Die Antwort der Lehrerstudenten 283
10.3.7 Im Vorfeld der grossen Kraftprobe 284
10.3.8 Die "Lehreraktion" 286
10.3.9 Zur Beurteilung der Lehreraktion 287
10.4 Kombinatien gewaltloser und gewaltsamer Aktionen 290
10.4.1 Der Kampf gegen’ den "nationalen" Arbeitseinsatz 291
10.4.2 Der Kampf gegen den Arbeitsdienst 296
10.4.3 Der Kampf gegen die Arbeitsmobilisierung 298
10.4.4 Volksstreik als Kampfmassnahme 301
10.4.5 Zur Beurteilung der kombinierten Aktionen 304
10.5 Gewaltsamer Widerstand 306
10.5.1 Sabotage als Kampfmassnahme 307
10.5.2 Industriesabotage als stärkste Kampfform des Widerstandes?
10.5.3 Internationale Einflüsse auf Sabotage 313
10.5.4 Liquidierung als Kampfmassnahme 322
10.5.5 Zur Beurteieilung des gewaltsamen Widerstandes 32
Zusammenfassung 327
Ziviler Widerstand in Norwegen. Untersuchung zu Organisation und Form der sozialen Bewegung in Norwegen unter besonderer Berücksichtigung von Konzepten sozialer Verteidigung. Berlin: -, 1975. 370 Seiten mit Literaturverzeichnis. Broschur. 208 x 147 mm.
* Leicht knitterig, Name und Stempel auf dem Vortitelblatt.
Bestell-Nr.158613
Mez | Soziale Bewegungen | Norwegen | Drittes Reich | Antifaschismus
INHALTSVERZEICHNIS
Literaturverzeichnis 7
Abkürzungen 22
Abbildungen 24
Einleitung 25
TEIL I: SDZIALE VERTEIDIGUNG UND NORWEGISCHER WIDERSTAND 29
1.0 Zur Definition der Sozialen Verteidigung 31
1.1 Zur Relevanz alternativer Verteidigungskonzepte in Skandinavien 36
2.0 Zur Genese von Konzepten Sozialer Verteidigung nach dem Zweiten Weltkrieg 41
2.1 Friedensbewegung, Friedensforschung und Konzepte Sozialer Verteidigung 45
3.0 Historische Fallstudien als Methode zur Erforschung sozialer Prozesse 33
3.1 Stellenwert des norwegischen Widerstandes für Konzepte Sozialer Verteidigung 58
3.2 Zur Fragestellung und Funktion dieser Untersuchung 61
TEIL II: ZUR SOZIOHISTORISCHEN ENTWICKLUNG NORWEGENS 65
4.0 Geographische und soziale Besonderheiten 67
5.0 Widerstandsbewegungen und Kampfformen 73
5.1 Kampfmassnahmen der Bauernbewegung 74
5.2 Entstehen der norwegischen Arbeiterbewegung 78
5.2.1 Industrialisierung und Take-off | | Bi
5.2.2 Organisierung der Industriearbeiter 86
5.2.3 Kampfmassnahmen der Arbeiterbewegung 94
5.2.4 Antimilitarismus der Arbeiterbewegung 107
5.3 Von der Arbeiterbewegung zur Volksbewegung 110
TEIL III: DIE NORWEGISCHE ARBEITERBEWEGUNG IN DER OKKUPATIONSZEIT | 117
6.0 Parteien der Arbeiterbewegung 119
6.1 Det Norske Arbeiderparti (DNA) 121.
6.2 Norges Kommunistiske Parti -(NKP) 1307.0 Verbände der Arbeiterbewegung 143
7.4 Der Gewerkschaftsbund 144
7.2 Die Gewerkschaftsopposition von 1940 150
7.3 Einzelgewerkschaften und illegaler Gewerkschaftsbund 166
7.3.1 Der Eisen- und Metallarbeiterverband 167
7.3.2 Der Verband der Chemie-Industriearbeiter (NKIF) 170
7.3.3 Der Gewerkschaftsausschuss (FÜ) 174
7.3.4 Der Gewerkschaftsbund. im Exil 187
8.0 Die Kontrahenten der Arbeiterbewegung 197
8.0.1 Zum Problem der Kollaboration . 197
B.1 Ziele der Okkupationsmacht 200
8.1.1 Besatzungspolitik des Reichskommissars 205
8.1.2 Neuordnung des europäischen Grosswirtschaftsraumes und Norwegen 209
8.1.3 Norwegens Bedeutung für die deutsche Kriegsführung 212
8.1.4 Das Clearing 216
B.2 Nasjonal Samling (N5) 217
8.3 Die norwegische Grossindustrie 224
TEIL IV: WIDERSTANDSORGANISATION UND FORMEN DES WIDERSTANDES 233
9.0 Zur Organisation des Widerstandes 233
9.1 Die Widerstandsbewegung als soziales Subsystem | 236
9.2 Von der "Organisation" zu "Sivilorg" und "Milorg" 239
9.3 Die Zivilorganisation (Sivilorg) 241
9.4 Die Militärorganisation (Milorg) 244 |
9,5 Die Betriebsorganisation (B-org) 244
9,6 Die "Leitung der Heimatfront" (HL) 248
10.0 Formen des zivilen Widerstandes 249
10.1 Protest- und Gesinnungsdemonstrationen 2sı
10.1.1 Vertreter des Widerstandsgeistes 252
10.1.2 Symbolischer Widerstand | 256
10.1.3 Protestdemonstrationen mit Massenbasis 261
10.1.4 Boykottaktionen 263
10.1.5 Wirkung der Protest- und Gesinnungsdemonstrationen \ 264
10.2 Organisierte Massenpetition als Kampfmassnahme266
10.2.1 Zur Vorgeschichte des Massenprotestes 266
10.2.2 Der Wortlaut des Protestes der 43 Berufsverbände 268
10.2.3 Beteiligung an der "Volksabstimmung" 270
10.2.4 Reaktion der Okkupationsmacht 271
10.2.3 Wirkung der organisierten Massenpetition 273
10.3 Organisierter Einzelprotest als Kampfmassnahme 275
10.3.1 Neuordnung der norwegischen Gesellschaft? 276
10.3.2 Keine Loyalitätserklärung für die Nasjonal Samling 277
10.3.3 Voraussetzungen für den Widerstand derLehrer | | 278
10.3.4 Beispiele für die Bereitschaft zum Wider| stand . 280
10.3.3 Verhaltensregeln von oben für den Lehrerwiderstand 282
10.3.6 Die Antwort der Lehrerstudenten 283
10.3.7 Im Vorfeld der grossen Kraftprobe 284
10.3.8 Die "Lehreraktion" 286
10.3.9 Zur Beurteilung der Lehreraktion 287
10.4 Kombinatien gewaltloser und gewaltsamer Aktionen 290
10.4.1 Der Kampf gegen’ den "nationalen" Arbeitseinsatz 291
10.4.2 Der Kampf gegen den Arbeitsdienst 296
10.4.3 Der Kampf gegen die Arbeitsmobilisierung 298
10.4.4 Volksstreik als Kampfmassnahme 301
10.4.5 Zur Beurteilung der kombinierten Aktionen 304
10.5 Gewaltsamer Widerstand 306
10.5.1 Sabotage als Kampfmassnahme 307
10.5.2 Industriesabotage als stärkste Kampfform des Widerstandes?
10.5.3 Internationale Einflüsse auf Sabotage 313
10.5.4 Liquidierung als Kampfmassnahme 322
10.5.5 Zur Beurteieilung des gewaltsamen Widerstandes 32
Zusammenfassung 327
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