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Buci-Glucksmann / Therborn .:. Der sozialdemokratische Staat
159021
Buci-Glucksmann, Christine, Göran Therborn, Der sozialdemokratische Staat. Die "Keynesianisierung" der Gesellschaft. Hamburg 1982.
Fermé temporairement
13.-28.11.2024
Description
Buci-Glucksmann, Christine, Göran Therborn,
Der sozialdemokratische Staat. Die "Keynesianisierung" der Gesellschaft. Hamburg: VSA-Verlag, 1982. 300 Seiten. Klappenbroschur. 209 x 140 mm.
* Le défi social-démocrate; aus d. Franz. übersetzt von Theo Brackmann, Helga Friedhoff und Rolf Löper. - Schwache Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.159021 | ISBN: 3-87975-225-7 | 978-3-87975-225-6
Buci-Glucksmann Therborn | Soziologie | Politik | Sozialdemokratie | Korporatismus | Keynesianismus
Das sozialdemokratische Politikmodell hat den New Deal, die großen skandinavischen Sozialde-mokraten und die keynesianischen Strategien eines Wohlfahrtsstaats hervorgebracht. Eine marxistische Analyse, die das Entstehen und die Krise dieses Modells erklärt, seine Widersprü-che, seine Massenbasis (überwiegend Arbeiter) und den Formwandel der bürgerlichen Politik, steht noch aus. Buci-Glucksmann und Therborn unter-nehmen den Versuch, dieses Kernproblem „auf marxistischem Terrain" neu zu begreifen und einzuschätzen.
■ Politik und Geschichte
■ Eine neue Theoriebildung der Sozialdemokratie
■ Praktiken: Der schwedische Weg Abenteuer und Irrwege der Sozialdemokratie
■ Strategien: Für einen postkeynesianischen Sozialismus
Vorwort
Politik und Geschichte 25
I. Die Sozialdemokratie:
Begriff, Einsatz, Herausforderung 26
II. Eurokommunismus zwischen
Stalinismus und Sozialdemokratie 42
I. Vom eurokommunistischen Frühling bis Kabul 42
2. Stalinistische Um- und Rückwege: die Sozialdemokratie
als Hauptfeind 54
3. Die weltweite sozialdemokratische und
sozialistische Herausforderung 70
III. Eine andere Geschichte oder
die Sackgassen der A rbeiterbewegung 77
I. Ursprünge der Sackgassen 77
2. Die falschen Voraussagen Lenins 83
3. Hilferding oder die zerbrochenen Spiegel von Weimar
Eine neue Theoriebildung
der Sozialdemokratie 109
I. Die Einführung des keynesianischen Modells:
A usweitung des Staates und Arbeitsteilung 110
II. Die passiven Revolutionen oder die Kehrseite
der Revolution: Der Staatsreformismus 130
L Die Analyse des Kapitalismus 133
2. Der Reformismus 133
3. Die Formen und Praxen der Politik 134
III. Widersprüche der Gegenwart: Liberaler
Korporatismus und/oder autoritärer Etatismus 140
L Autoritärer Etatismus und Sozialdemokratien 142
2. Sozialdemokraten und Neokorporatismus 145
Praktiken: Der schwedische Weg
Abenteuer und Irrwege der Sozialdemokratie 151
I. Von einer Krise zur anderen: 1932 — 1978
Erste Anhaltspunkte 155
II. Der lange Marsch der Sozialdemokratie 168
I. Paradoxien eines historischen Reformismus 168
2. Eine Revolution ohne Revolution 173
3. Die Jahre der großen Wende: An den Ursprüngen des
keynesianischen Modells Skandinaviens 185
III. Der schwedische »historische Kompromiß«:
dreiseitiger Korporatismus und Klassenkampf 198
I. Das Eindringen des Staates in die Lohnverhältnisse 198
2. Die Institution des historischen Kompromisses:
Transformation der Arbeitskraft 206
W. Der keynesianische Staat Schweden 212
I. Die strukturelle Veränderungen des Staates 215
2. Eine herrschende reformistische Ideologie? 225
3. Der sozialdemokratische Staat gegenüber den neuen
sozialen Bewegungen: ein unvollständiger Korporatismus? 231
V. Eine egalitäre Gesellschaft? 240
Strategien: Für einen
postkeynesianischen Sozialismus 249
I. Die Krise des keynesianischen Modells
der Sozialdemokratie 250
II. Auf der Suche nach postkeynesianischen
sozialdemokratischen A Iternativen 266
I/1. Für einen postkeynesianischen Sozialismus:
Marx ohne Keynes 279
Der sozialdemokratische Staat. Die "Keynesianisierung" der Gesellschaft. Hamburg: VSA-Verlag, 1982. 300 Seiten. Klappenbroschur. 209 x 140 mm.
* Le défi social-démocrate; aus d. Franz. übersetzt von Theo Brackmann, Helga Friedhoff und Rolf Löper. - Schwache Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.159021 | ISBN: 3-87975-225-7 | 978-3-87975-225-6
Buci-Glucksmann Therborn | Soziologie | Politik | Sozialdemokratie | Korporatismus | Keynesianismus
Das sozialdemokratische Politikmodell hat den New Deal, die großen skandinavischen Sozialde-mokraten und die keynesianischen Strategien eines Wohlfahrtsstaats hervorgebracht. Eine marxistische Analyse, die das Entstehen und die Krise dieses Modells erklärt, seine Widersprü-che, seine Massenbasis (überwiegend Arbeiter) und den Formwandel der bürgerlichen Politik, steht noch aus. Buci-Glucksmann und Therborn unter-nehmen den Versuch, dieses Kernproblem „auf marxistischem Terrain" neu zu begreifen und einzuschätzen.
■ Politik und Geschichte
■ Eine neue Theoriebildung der Sozialdemokratie
■ Praktiken: Der schwedische Weg Abenteuer und Irrwege der Sozialdemokratie
■ Strategien: Für einen postkeynesianischen Sozialismus
Vorwort
Politik und Geschichte 25
I. Die Sozialdemokratie:
Begriff, Einsatz, Herausforderung 26
II. Eurokommunismus zwischen
Stalinismus und Sozialdemokratie 42
I. Vom eurokommunistischen Frühling bis Kabul 42
2. Stalinistische Um- und Rückwege: die Sozialdemokratie
als Hauptfeind 54
3. Die weltweite sozialdemokratische und
sozialistische Herausforderung 70
III. Eine andere Geschichte oder
die Sackgassen der A rbeiterbewegung 77
I. Ursprünge der Sackgassen 77
2. Die falschen Voraussagen Lenins 83
3. Hilferding oder die zerbrochenen Spiegel von Weimar
Eine neue Theoriebildung
der Sozialdemokratie 109
I. Die Einführung des keynesianischen Modells:
A usweitung des Staates und Arbeitsteilung 110
II. Die passiven Revolutionen oder die Kehrseite
der Revolution: Der Staatsreformismus 130
L Die Analyse des Kapitalismus 133
2. Der Reformismus 133
3. Die Formen und Praxen der Politik 134
III. Widersprüche der Gegenwart: Liberaler
Korporatismus und/oder autoritärer Etatismus 140
L Autoritärer Etatismus und Sozialdemokratien 142
2. Sozialdemokraten und Neokorporatismus 145
Praktiken: Der schwedische Weg
Abenteuer und Irrwege der Sozialdemokratie 151
I. Von einer Krise zur anderen: 1932 — 1978
Erste Anhaltspunkte 155
II. Der lange Marsch der Sozialdemokratie 168
I. Paradoxien eines historischen Reformismus 168
2. Eine Revolution ohne Revolution 173
3. Die Jahre der großen Wende: An den Ursprüngen des
keynesianischen Modells Skandinaviens 185
III. Der schwedische »historische Kompromiß«:
dreiseitiger Korporatismus und Klassenkampf 198
I. Das Eindringen des Staates in die Lohnverhältnisse 198
2. Die Institution des historischen Kompromisses:
Transformation der Arbeitskraft 206
W. Der keynesianische Staat Schweden 212
I. Die strukturelle Veränderungen des Staates 215
2. Eine herrschende reformistische Ideologie? 225
3. Der sozialdemokratische Staat gegenüber den neuen
sozialen Bewegungen: ein unvollständiger Korporatismus? 231
V. Eine egalitäre Gesellschaft? 240
Strategien: Für einen
postkeynesianischen Sozialismus 249
I. Die Krise des keynesianischen Modells
der Sozialdemokratie 250
II. Auf der Suche nach postkeynesianischen
sozialdemokratischen A Iternativen 266
I/1. Für einen postkeynesianischen Sozialismus:
Marx ohne Keynes 279
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