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Hoelz .:. Vom "Weissen Kreuz" zur roten Fahne
160493
Hoelz, Max, Vom "Weissen Kreuz" zur roten Fahne. Jugend-, Kampf- und Zuchthauserlebnisse. Berlin 1929.
Fermé temporairement
13.-28.11.2024
Description
Hoelz, Max,
Vom "Weissen Kreuz" zur roten Fahne. Jugend-, Kampf- und Zuchthauserlebnisse. 1.-29. Tausend. Berlin: Malik-Verlag, 1929. 392 Seiten mit Abbildungen auf Tafeln. Leinen mit Farbkopfschnitt und Lesebändchen. 193 x 129 mm.
* Leicht gewölbt, Einband mit schwachen Gebrauchsspuren, gebräunt, Name auf dem Vorsatzblatt.
Bestell-Nr.160493
Hoelz | Sozialismus | Kommunismus | Marxismus | Raetekommunismus | Autobiographie | Memoiren
INHALT
Widmung 11
Erster Teil:
Jugend, Krieg, Revolution
Kindheit und erste Arbeitsjahre auf dem Lande 17
Ich brenne durch—über Heidelberg,Baden-Baden nach London 25
Zurück nach Deutschland als Eisenbahnbautechniker. Eintritt ins „Weiße Kreuz“ 32
Erste Kriegsmonate beim Generalkommando des 27. Reserve Armeekorps 38
Freiwillig weg vom Generalstab an die Front 44
Letzte Kriegsmonate in Lazaretten und als Techniker im Elsaß 50
Revolutionsmonate im Vogtland 51
Die Treibjagd gegen mich beginnt. 57
Illegal als Agitator nach Nordbayern und Mitteldeutschland 65
Ich mache mich mit der Theorie des Sozialismus bekannt 71
Zum erstenmal im Gefängnis. Genossen befreien mich 73
Sie hängen mich nicht, — sie hätten mich denn!. 76
Kämpfe im Vogtland während des Kapp-Putsches. 85
Der schönste Tag meines Lebens.. 93
Was ich mit Heinrich Brandler erlebte 98
Rückzug und Flucht. 112
Interniert in der Tschechoslowakei. Mein erster Hungerstreik 120
Kurzer Aufenthalt in Wien. Mit falschem Paß zurück nach Deutschland. 129
Ohne Kontakt mit der Partei. Dynamit-Attentate. 138
Der mitteldeutsche Aufstand 1921.
Kritiker der „Märzaktion“ 171
Sechsundvierzig Stunden in den Händen der weißen Mörder 174
Quartierlos in Berlin. Verraten. Verhaftet. 179
In Moabit. 50000 Mark für belastende Aussagen. 184
Der Fall Heß 191
Vor den Sonderrichtern 196
Meine Anklagerede gegen die Ankläger 208
Zweiter Teil:
Acht Jahre in deutschen Zuchthäusern
Du bist nun ein gefangener Mann. 219
Mit der Kette am Bein zum letztenmal durch Wald und Flur 230
Der Zuchthausdirektor mit dem Kindergesicht. Die „Zucht“ beginnt 234
Die furchtbarste Nacht meines Lebens 245
Das wahre Gesicht des Zuchthausdirektors. 250
Ich fange an zu beten. Zwei alte Genießer 255
Hungerstreik mit Schokolade. 261
Die verwundbare Stelle des Strafvollzugs. Mein Kampf beginnt 269
Transport nach Breslau. Die Begleitmannschaft verliert mich 276
In der Irren-Abteilung. Mein dritter Hungerstreik. Bücher und Gymnastik retten mich. 279
Mißglückter Befreiungsversuch. 292
Qualen der Einsamkeit und ihre Folgen 297
Der Priester als Zuchthausdirektor. 312
Drei tapfere Genossinnen. Endkampf in Breslau. 322
Zwei Jahre verschärfte Isolierung. Obstruktion und Arrest 329
„Die Bestimmungen kann ich so und auch anders auslegen.“ 337
Das Stufensystem 346
„Spitzbuben“. Das Kübelsystem. Aufgaben für die „Liga für Menschenrechte“. 359
Endlich Erfolge im Kampf um die Wiederaufnahme 365
„Na, wie geht’s euch, ihr Misthaufen?“ 369
Rote Fahnen hängen aus den Zellenfenstern. Amnestie! 377
Der Druck der Massen öffnet mir die Zuchthaustore 383
Abbildungen zwischen den Seiten: 32/33, 48/49, 110/113, 160/161, 176/177, 368/369, 384/385
Vom "Weissen Kreuz" zur roten Fahne. Jugend-, Kampf- und Zuchthauserlebnisse. 1.-29. Tausend. Berlin: Malik-Verlag, 1929. 392 Seiten mit Abbildungen auf Tafeln. Leinen mit Farbkopfschnitt und Lesebändchen. 193 x 129 mm.
* Leicht gewölbt, Einband mit schwachen Gebrauchsspuren, gebräunt, Name auf dem Vorsatzblatt.
Bestell-Nr.160493
Hoelz | Sozialismus | Kommunismus | Marxismus | Raetekommunismus | Autobiographie | Memoiren
INHALT
Widmung 11
Erster Teil:
Jugend, Krieg, Revolution
Kindheit und erste Arbeitsjahre auf dem Lande 17
Ich brenne durch—über Heidelberg,Baden-Baden nach London 25
Zurück nach Deutschland als Eisenbahnbautechniker. Eintritt ins „Weiße Kreuz“ 32
Erste Kriegsmonate beim Generalkommando des 27. Reserve Armeekorps 38
Freiwillig weg vom Generalstab an die Front 44
Letzte Kriegsmonate in Lazaretten und als Techniker im Elsaß 50
Revolutionsmonate im Vogtland 51
Die Treibjagd gegen mich beginnt. 57
Illegal als Agitator nach Nordbayern und Mitteldeutschland 65
Ich mache mich mit der Theorie des Sozialismus bekannt 71
Zum erstenmal im Gefängnis. Genossen befreien mich 73
Sie hängen mich nicht, — sie hätten mich denn!. 76
Kämpfe im Vogtland während des Kapp-Putsches. 85
Der schönste Tag meines Lebens.. 93
Was ich mit Heinrich Brandler erlebte 98
Rückzug und Flucht. 112
Interniert in der Tschechoslowakei. Mein erster Hungerstreik 120
Kurzer Aufenthalt in Wien. Mit falschem Paß zurück nach Deutschland. 129
Ohne Kontakt mit der Partei. Dynamit-Attentate. 138
Der mitteldeutsche Aufstand 1921.
Kritiker der „Märzaktion“ 171
Sechsundvierzig Stunden in den Händen der weißen Mörder 174
Quartierlos in Berlin. Verraten. Verhaftet. 179
In Moabit. 50000 Mark für belastende Aussagen. 184
Der Fall Heß 191
Vor den Sonderrichtern 196
Meine Anklagerede gegen die Ankläger 208
Zweiter Teil:
Acht Jahre in deutschen Zuchthäusern
Du bist nun ein gefangener Mann. 219
Mit der Kette am Bein zum letztenmal durch Wald und Flur 230
Der Zuchthausdirektor mit dem Kindergesicht. Die „Zucht“ beginnt 234
Die furchtbarste Nacht meines Lebens 245
Das wahre Gesicht des Zuchthausdirektors. 250
Ich fange an zu beten. Zwei alte Genießer 255
Hungerstreik mit Schokolade. 261
Die verwundbare Stelle des Strafvollzugs. Mein Kampf beginnt 269
Transport nach Breslau. Die Begleitmannschaft verliert mich 276
In der Irren-Abteilung. Mein dritter Hungerstreik. Bücher und Gymnastik retten mich. 279
Mißglückter Befreiungsversuch. 292
Qualen der Einsamkeit und ihre Folgen 297
Der Priester als Zuchthausdirektor. 312
Drei tapfere Genossinnen. Endkampf in Breslau. 322
Zwei Jahre verschärfte Isolierung. Obstruktion und Arrest 329
„Die Bestimmungen kann ich so und auch anders auslegen.“ 337
Das Stufensystem 346
„Spitzbuben“. Das Kübelsystem. Aufgaben für die „Liga für Menschenrechte“. 359
Endlich Erfolge im Kampf um die Wiederaufnahme 365
„Na, wie geht’s euch, ihr Misthaufen?“ 369
Rote Fahnen hängen aus den Zellenfenstern. Amnestie! 377
Der Druck der Massen öffnet mir die Zuchthaustore 383
Abbildungen zwischen den Seiten: 32/33, 48/49, 110/113, 160/161, 176/177, 368/369, 384/385
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