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Dilthey .:. Die geistige Welt

153243
Dilthey, Wilhelm, Die geistige Welt. Einleitung in die Philosophie des Lebens. Stuttgart / Göttingen 1968.
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Description
Dilthey, Wilhelm,
Die geistige Welt. Einleitung in die Philosophie des Lebens. 5., unveränderte Auflage. Stuttgart / Göttingen: Teubner / Vandenhoeck & Rupprecht, 1968. 2 Bände, CXVII, 442 und VI, 324 Seiten mit Registern. Leinen mit Schutzumschlag. Grossoktav. 1622 g
* Gesammelte Schriften; 5 und 6. - Erste Hälfte: Abhandlungen zur Grundlegung der Geisteswissenschaften. Zweite Hälfte: Abhandlungen zur Poetik, Ethik und Pädagogik. - Leicht gebräunt, Schutzumschläge lichtrandig und mit Gebrauchsspuren.
Bestell-Nr.153243
Dilthey | Philosophie | Paedagogik | Ethik | Poetik
https://comenius-antiquariat.ch/buch/153243.html
INHALT
Vorbericht des Herausgebers
AUTOBIOGRAPHISCHES
*Vorrede (1911) Rede zum 70. Geburtstag (1903) Antrittsrede in der Akademie der Wissenschaften (1887) *Die dichterische und philosophische Bewegung in Deutschland 1770 bis 1800 (Antrittsvorlesung in Basel 1867) 12
AUFSÄTZE UND ABHANDLUNGEN
Über das Studium der Geschichte der Wissenschaften vom Menschen, der Gesellschaft und dem Staat (1875) 31 *Erfahren und Denken. Eine Studie zur erkenntnistheoretischen Logik des 19. Jahrhunderts (1892 74 Beiträge zur Lösung der Frage vom Ursprung unseres Glaubens an die Realität der Außenwelt und seinem Recht (1890) 90 Der Satz der Phänomenalität 90 Die intellektualistische Ausdeutung dieses Satzes. Der Phänomenalismus 91 Die herrschende naturwissenschaftliche Hypothese über den Ursprung des Glaubens an die Realität von Objekten 93 Das Prinzip der Erklärung 95 Historische Bemerkung 96 Impuls und Widerstand 98 Der Druck der Außenwelt 100 Die leibliche Umgrenzung des Eigenlebens und die Außenwelt 105 Gesichtswahrnehmung und Außenwelt 108 Der Glaube an die Realität anderer Personen 110 Die Realität der äußeren Objekte 114 Bestätigende Schlüsse aus den Modifikationen des Bewußtseins der Realität 117 Bestätigung aus der Lebendigkeit der Dinge für das Kind und den Naturmenschen 125 Das Ergebnis 126 * Zusatz. Das Verhältnis der Intelligenz zum Glauben an die Realität der Außenwelt 136
Ideen über eine beschreibende und zergliedernde Psychologie (1894) 139 Erstes Kapitel. Die Aufgabe einer psychologischen Grundlegung der Geisteswissenschaften 139 Zweites Kapitel. Die Unterscheidung der erklärenden und der beschreibenden Psychologie 154 Drittes Kapitel. Die erklärende Psychologie 158 Viertes Kapitel. Die beschreibende und zergliedernde Psychologie 168 Fünftes Kapitel. Verhältnis der erklärenden und beschreibenden Psychologie 191 Sechstes Kapitel. Möglichkeit und Bedingungen der Auflösung der Aufgabe einer beschreibenden Psychologie 197 Siebentes Kapitel. Die Struktur des Seelenlebens 200 Achtes Kapitel. Die Entwicklung des Seelenlebens. 213 Neuntes Kapitel. Das Studium der Verschiedenheiten des Seelenlebens. Das Individuum 226 Anmerkung.
[Über vergleichende Psychologie.] Beiträge zum Studium der Individualität (1895/96) * I. Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften 241 242 II. [Die Methoden.] Gleichartigkeit der Menschennatur und Individuation . 259 III. Allgemeine Gesichtspunkte in bezug auf die menschliche Individuation 269 IV. Die Kunst als erste Darstellung der menschlich-geschichtlichen Welt in ihrer Individuation 273 * V. Gang der vergleichenden Geisteswissenschaften bis zur methodischen Bearbeitung des Problems der Individuation - 303
Die Entstehung der Hermeneutik (1900) 317 * Zusätze aus den Handschriften 332
Das Wesen der Philosophie (1907) 339 Einleitung 339 Erster Teil. Historisches Verfahren zur Bestimmung des Wesens der Philosophie 345 I. Erste Bestimmungen über den allgemeinen Sachverhalt 345 II. Geschichtliche Ableitung der Wesenszüge der Philosophie aus dem Zusammenhang der Systeme 346 I. Entstehung des Namens in Griechenland, und was dort mit diesem Namen bezeichnet wurde 347 2. Die Formen der Philosophie in der modernen Zeit, wie sie in den Begriffen von ihr zum Ausdruck gelangt sind 352 3. Schluß auf das Wesen der Philosophie 363 III. Die Zwischenglieder zwischen der Philosophie und der Religiosität, Literatur und Dichtung 366 Zweiter Teil. Das Wesen der Philosophie verstanden aus ihrer Stellung in der geistigen Welt 371 I. Einordnung der Funktionen der Philosophie in den Zusammenhang des Seelenlebens, der Gesellschaft und der Geschichte 372 Stellung in der Struktur des Seelenlebens 372 2. Die Struktur der Gesellschaft und die Stellung von Religion, Kunst und Philosophie in derselben 375 II. Weltanschauungslehre. Religion und Dichtung in ihren Beziehungen zur Philosophie 378 1. Die religiöse Weltanschauung und ihre Beziehungen zur phiiosophischen 381 2. Die Lebensanschauung der Dichter und die Philosophie 392 III. Die philosophische Weltanschauung. Das Unternehmen, die Weltanschauung zur Allgemeingültigkeit zu erheben 399 1. Die Struktur der philosophischen Weltanschauung 400 2. Typen der philosophischen Weltanschauung 402 3. Die Unlösbarkeit der Aufgabe. Abnahme der Macht der Metaphysik 404 IV. Philosophie und Wissenschaft 406 Die aus der begrifflichen Technik im Kulturleben entstehenden Funktionen der Philosophie 407 2. Die allgemeine Lehre vom Wissen und die Theorie über die einzelnen Kulturgebiete 407 3. Der philosophische Geist in den Wissenschaften und in der Literatur 412 V. Der Wesensbegriff der Philosophie. Ausblick in ihre Geschichte und Systematik 413 Anmerkungen 417 Quellennachweis zu dem Vorbericht des Herausgebers. Namenregister
INHALT
*Versuch einer Analyse des moralischen Bewußtseins (1864) 1 Erster Abschnitt. Das moralische Bewußtsein, nach seiner Form angesehen . i Zweiter Abschnitt. Das moralische Bewußtsein, nach seinem Inhalt betrachtet 28 über die Möglichkeit einer allgemeingültigen pädagogischen Wissenschaft (1888) 56 I. Die wissenschaftliche Rückständigkeit der herrschenden pädagogischen Systeme 56 II. Eigenschaften des Seelenlebens, welche ein System von Regeln der Erziehung ermöglichen 62 III. Der so bedingte Zusammenhang der Pädagogik 69 *Schulreformen und Schulstuben (189o) 83 Dichterische Einbildungskraft und Wahnsinn (Rede, 1886) 90 Die Einbildungskraft des Dichters. Bausteine für eine Poetik (1887) 103 Erster Abschnitt. Die erworbenen Einsichten und die neuen Aufgaben der Poetik 109 I. Die Poetik als Formenlehre und Technik 109 2. Untersuchungen über das schaffende Vermögen, aus welchem die Kunstwerke, darunter auch die Dichtungen, entspringen 113 3. Probleme und Hilfsmittel einer heutigen Poetik 123 Zweiter Abschnitt. Erstes Kapitel. Beschreibung der Organisation des Dichters 127 1. Die Vorgänge in seinem Seelenleben, abgesehen von seiner besonderen Organisation 127 2. Die elementare Funktion des Dichters 129 3. Diese Funktion ist durch die größere Energie gewisser seelischer Vorgänge bedingt 131 4. Die Einbildungskraft des Dichters in ihrer Verwandtschaft mit dem Traum, dem Wahnsinn und anderen Zuständen, die von der Norm des wachen Lebens abweichen 138 Zweites Kapitel. Versuch einer psychologischen Erklärung des dichterischen Schaffens 139 I. Elementare Vorgänge zwischen einzelnen Vorstellungen 140 2. Der Zusammenhang des Seelenlebens und die von ihm aus erwirkten Bildungsprozesse 142 3. Die drei Hauptformen der Bildungsvorgänge und die Stellung des künstlerischen Schaffens im Zusammenhang des Seelenlebens . 144 4. Die Gefühlskreise und die aus ihnen stammenden ästhetischen Elementargesetze 148 5. Die Gleichförmigkeit im Kausalzusammenhang des Gefühlslebens und einige aus ihnen stammende höhere Gesetze der Poetik 157 6. Die Gesetze, nach denen sich unter dem Einfluß des Gefühlslebens die Vorstellungen frei über die Grenzen des Wirklichen hinaus umwandeln. Das Schaffen des Dichters. Die Hilfsmittel der poetischen Technik 163 Drittes Kapitel. Bestätigende Selbstzeugnisse der Dichter 178 Dritter Abschnitt. Das Typische in der Dichtung 185 Vierter Abschnitt. Ausblicke auf die Theorie der poetischen Technik, welche auf diese psychologische Grundlegung gebaut werden kann 188 Allgemeingültigkeit und geschichtliche Begrenztheit der poetischen Technik 188 Erstes Kapitel. Das dichterische Schaffen und der ästhetische Eindruck . 190 Zweites Kapitel. Die Technik des Dichters 197 Drittes Kapitel. Die Geschichtlichkeit der poetischen Technik 228
Die drei Epochen der modernen Ästhetik und ihre heutige Aufgabe (1892) 242 1. Die drei bisherigen Methoden der Ästhetik 247 Das natürliche System ästhetischer Gesetze und die ästhetischen Methoden des 17. Jahrhunderts 248 Wert der rationalen Ästhetik Die Analysis des ästhetischen Eindrucks und die ästhetischen Methoden des 18. Jahrhunderts 254 Würdigung der Analysis des ästhetischen Eindrucks 263 Die historische Methode und die Ästhetik des i9. Jahrhunderts 266 Il. Ideen über die Auflösung der gegenwärtigen Aufgaben 270 Schaffen und Genießen 271 Formensprache und Kunstregeln 275 Der Naturalismus 281 Die Kunst der Gegenwart 284 *Das Problem der Religion (1911) 288 Anmerkungen 306 *Fragmente zur Poetik (1907/8) 313 Namenregister . . 322
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