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Poletti .:. Der Pilatus Schwindel
158617
Poletti, Mario, Der Pilatus Schwindel. PC-7 und PC-9 im Sturzflug. Bern, Basel 1993.
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Description
Poletti, Mario,
Der Pilatus Schwindel. PC-7 und PC-9 im Sturzflug. Bern, Basel: ARW-Verlag, 1993. 102 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert. 209 x 125 mm. 138 g
* Herausgegeben von terre des hommes Schweiz und Arbeitsgemeinschaft für Rüstungskontrolle und ein Waffenausfuhrverbot (ARW).
Bestell-Nr.158617 | ISBN: 3-905062-02-X
Poletti | Friedensforschung | Friedensbewegung | Politik | Helvetica | Schweiz | Militaria | Kriegswissenschaft | Militarismus | Waffenhandel | Ruestung
Mit PC7- und PC9-Flugzeugen der Stanser Pilatus-Werke ermorden Militärs in Guatemala, Burma, Irak und Angola Frauen, Männer und Kinder. Der Flugzeug-Export beruht auf einem Schwindel: Weil die Militärtrainer die Schweiz unbewaffnet verlassen, gelten sie nicht als Kriegsmaterial. Von Anfang an aber baute Pilatus die «Schulflugzeuge» für den Anti-Guerilla-Einsatz. Französische und belgische Rüstungsfirmen lieferten Raketen, Bomben und Maschinengewehre. Pilatus-Techniker installierten die Waffensysteme in den Kriegsgebieten an die PC7- und PC9-Maschinen und betreuten Schiessversuche.
Bundesrat, Parlament und EMD hielten fast zwei Jahrzehnte lang die schützende Hand über den lukrativen Flugzeug-Deal. Die Aussenpolitik verstrickt sich im unerträglichen Widerspruch: Schweizer Hilfswerke unterstützen ethnische Minderheiten und gleichenorts werfen Schweizer Pilatus-Flugzeuge Bomben ab.
Der Pilatus Schwindel. PC-7 und PC-9 im Sturzflug. Bern, Basel: ARW-Verlag, 1993. 102 Seiten mit Abbildungen. Kartoniert. 209 x 125 mm. 138 g
* Herausgegeben von terre des hommes Schweiz und Arbeitsgemeinschaft für Rüstungskontrolle und ein Waffenausfuhrverbot (ARW).
Bestell-Nr.158617 | ISBN: 3-905062-02-X
Poletti | Friedensforschung | Friedensbewegung | Politik | Helvetica | Schweiz | Militaria | Kriegswissenschaft | Militarismus | Waffenhandel | Ruestung
Mit PC7- und PC9-Flugzeugen der Stanser Pilatus-Werke ermorden Militärs in Guatemala, Burma, Irak und Angola Frauen, Männer und Kinder. Der Flugzeug-Export beruht auf einem Schwindel: Weil die Militärtrainer die Schweiz unbewaffnet verlassen, gelten sie nicht als Kriegsmaterial. Von Anfang an aber baute Pilatus die «Schulflugzeuge» für den Anti-Guerilla-Einsatz. Französische und belgische Rüstungsfirmen lieferten Raketen, Bomben und Maschinengewehre. Pilatus-Techniker installierten die Waffensysteme in den Kriegsgebieten an die PC7- und PC9-Maschinen und betreuten Schiessversuche.
Bundesrat, Parlament und EMD hielten fast zwei Jahrzehnte lang die schützende Hand über den lukrativen Flugzeug-Deal. Die Aussenpolitik verstrickt sich im unerträglichen Widerspruch: Schweizer Hilfswerke unterstützen ethnische Minderheiten und gleichenorts werfen Schweizer Pilatus-Flugzeuge Bomben ab.
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